Europäische Gottesanbeterin

Durch den verlängerten Brustkorb und die Fangbeine ist die Art bei uns unverkennbar. Sie lebt an warmen Stellen und profitiert offensichtlich von der Klimaerwärmung. Gelegentlichen werden Männchen bei der Paarung gefressen. Sie ist mit Heuschrecken nicht näher verwandt.



Kommt in diesen Lebensräumen vor

Abbauflächen (Schotter- und Lehmgruben)

Ruderalgesellschaften

Glatthaferwiesen

Feuchte Säume, Hecken & Gebüsche

Felsstandorte

Saure Halbtrockenwiesen

Feuchtwiesen

Gräben mit Hochstaudenfluren

Magerrasen

Streuobstwiesen

Trockene Säume, Hecken & Gebüsche

Wiesenbrachen

Trockene Eichenwälder

Sukzessions- & Pionierwälder

Basische Halbtrockenwiesen

Siedlungen & Gärten