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Feuchtwiesenackerling

Der Standort ist eine sehr feuchte extensiv genutzte Wiese im stehenden Wasser. Ackerlinge leben von Holzresten oder von zersetztem Material im Boden und sind nicht an Baumwurzeln gebunden. Der Pilz ist schlank, Stiel und Ringoberseite sind gerieft. Er kann sehr bitter werden.

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Blutflechte

Die grünweiße Blutflechte (blutrote Fruchtkörper in der Gattung) besiedelt regengeschützte Borken von Buchen, Eichen, Eschen oder Tannen in luftfeuchten Lagen (Gräben) älterer Waldbestände. In unseren Breiten bildet sie keine Fruchtkörper sondern feinen Flechtenstaub.

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Walker

Diese große maikäferähnliche Art lebt an Rändern sandiger Kiefernwälder. Die Imagines ernähren sich von Kiefernnadeln, die Larven von Wurzeln und Gräsern. Abends umschwärmen die Käfer die Wipfel der Bäume. Alle aktuellen Nachweise für die Steiermark stammen aus dem Vulkanland.

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Moschusbock

Der Name „Moschusbock“ stammt von einem stark duftenden aromatischen Sekret, das der Käfer vermutlich als Schutz gegen Fressfeinde absondert. Der attraktive metallisch glänzende Käfer entwickelt sich in lebenden und anbrüchigen dickeren Ästen von Augehölzen, vor allem Weiden.

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Sumpfdotterblume

Die goldgelben Blüten haben im Ultraviolett-Licht sichtbare Saftmale, die Insekten als Bestäuber anziehen. Die Pflanze ist kahl, die Blätter gestielt bis sitzend und glänzend. Die Pflanze lebt an Quellwasser. Ihre Früchte sind Balgfrüchte. Sie verbreiten sich über das Wasser.

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Scharlachkäfer

Verpilztes Totholz, speziell Stämme und Stammteile liegender Laubbäume, bei denen sich der Bast vom Kambium zu lösen beginnt, ist das bevorzugte Habitat dieses EU-weit geschützten Käfers. Durch seinen extrem flachen Körperbau ist er perfekt an das Leben unter Rinde angepasst.

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Traubeneiche

Die Traubeneiche ist die prägendste Baumart der trockenen, sonnigen Waldbiotope im Vulkanland. Sie meidet im Gegensatz zur ähnlichen und ebenfalls hartholzigen Stieleiche staunasse Böden. Ihre Nussfrüchte waren einst eine wichtige bäuerliche Futterquelle (Schweinemast).

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