Trichterförmiger Sägeblättling
Hut feinschuppig, ockerbraun, Stiel ockerbraun, Lamellen wellig gesägt, gegabelt, herablaufend. Der seltene Zersetzer besiedelt vor allem im Auwaldbereich Schwemmholz.
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Neues Post Type speziell für den Arten Filter der mit der wp_flat SQL Tabelle funktioniert.
Hut feinschuppig, ockerbraun, Stiel ockerbraun, Lamellen wellig gesägt, gegabelt, herablaufend. Der seltene Zersetzer besiedelt vor allem im Auwaldbereich Schwemmholz.
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Diese alpine Art durchzieht während der Wanderung auch das Vulkanland und kann sowohl im Frühjahr als auch im Herbst bei uns angetroffen werden. Das silberfarbene Rückenfell ist charakteristisch.
Zweifarbfledermaus Read More »
Hut samtfärbig braun bis lederartig dunkelbraun, jung halbkugelig später ausgebrietet. Stiel rötlich beflockt auf orangegelben Grund. Fleisch bei Berührung oder im Schnitt sofort bläuend. Ein ausgezeichneter Speisepilz vor allem bei Nadelbäumen, aber auch bei Buchen wachsend.
Schusterpilz, Flockenstieliger Hexenröhrling Read More »
Der Milchling riecht ordentlich nach Kokosflocken. Seine leicht gezonte Huthaut ist grauweiss bereift, grau bis rosabräunlich in der Grundfarbe. Der Hut hat einen leichten Buckel. Er wächst bei Birke.
Blasser Kokosflockenmilchling, Blasser Duft-Milchling Read More »
Hut und Stiel gelb bis orange. Hut schleimig in der Mitte stumpf, bei Trockenheit ausblassend. Besiedelt magere, zumeist saure Wiesen.
Der blassweisse Hur wird von einem blasswiessen am der Basis ins violette übergehenden Stiel getragen. An humusreichen, feuchten Standorten im Unterhangbereich bis in die Feuchtwälder vorkommend.
Violettstieliger Schwindling Read More »
Ein olivgrünlicher Schwärmer mit einem kleinen Fleck am Flügel. Die Raupe frisst auf Nachtkerzen. Die Eiablage erfolgt im Juni.
Nachtkerzenschwärmer Read More »
Die Art kommt in lückigen Wiesen und auf Wegrändern vor. Die elliptisch-lanzettlichen Blätter und die warzigen Samenbehälter, sowie die Tragblätter, welche breiter als lang sind, sind charakteristisch für diese Art.
Breitblatt-Wolfsmilch Read More »
Der Goldhafer wächst in nährstoffreichen Wiesen. Er gehört zu den wichtigen Futtergräsern, kann aber auch durch zu hohen Kalzitrolgehalt beim Vieh zur Kalzinose führen. Das Gras ist vor allem auch im 2. Schnitt häufig anzutreffen.
Blüht etwas später als das Wiesen-Ripengras und unterscheidet sich augenscheinlich durch ein längeres Blatthäutchen am obersten Laubblatt. Wächst auf nährstoffreichen Flächen.
Gewöhnliches Rispengras Read More »