Acrididae

Brauner Grashüpfer

Oberseite meist bräunlich. Abdomen seitlich senkrecht gestreift. Abdomen oberhalb rötlich. Die Feldheuschrecken sind sich sehr ähnlich und nur durch ihren Gesang sicher zu unterscheiden. Die weibchen sind wesentlich größer als die Männchen und legen die Eier in den Boden.

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Steppengrashüpfer

Der Steppengrashüpfer gehört zu einer Gruppe von Feldgrashüpfern, die nur schwer unterscheidbar sind. Ein relativ sicheres Merkmal ist auch der Gesang der Männchen. Diese Art gehört zu den anspruchsvollen Waldarten und sie lebt hier in Resten naturnaher lichter Eichenwälder.

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Dickkopf-Grashüpfer

Diese unscheinbare Art hat sich in den letzten 20 Jahren von Südosten her kommend in der Steiermark nach Westen ausgebreitet. Sie zeigt sich hier als anspruchsvoller Bewohner magerer trockener Wiesen. Eine weitere Ausbreitung dieser Schrecke wird in Zukunft erwartet.

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Rote Keulenschrecke

Eine verbreitete und anspruchslose Art der krautreichen, mäßig trockenen Waldsäume und Lichtungen. Durch die hell gefärbten verbreiteten Fühlerkolben der Männchen ist diese Art unverwechselbar. Der Gesang der Männchen ist eine langgezogene ansteigende Strophe aus Schwirrversen.

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Hügel-Gebirgsschrecke

Die Gebirgsschrecken gelten als Bewohner kühler höherer Lagen. Im Gebiet zwischen Raab und Mur reicht ein flächiges Vorkommen einer im Status noch unklaren Population bis in die Tallagen des Hügellandes. Die Schrecke ist ein anspruchsvoller Bewohner lichter feuchter Eichenwälder.

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Kleine Goldschrecke

Die Kleine Goldschrecke gehört zu unseren auffälligsten Schrecken. Sie liebt grasreiche besonnte ungemähte Bereiche, die sie sowohl auf Waldschlägen, Waldsäumen und auch an Wiesenrainen findet. Der Gesang besteht aus einer scharf vorgetragen schmetternden kurzen Strophe.

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