Hutoberfläche hellbronzefarben mit Velumflocken am Hut, stattlicher Pilz, Lamellen weiß, Stiel genattert mit zahlreichen abgerissenen Velumresten bestückt, kein Ring, Basis mit angedrückter Volva.
Riesen-Scheidenstreifling Read More »
Hut hellocker, jung glänzend mit gerieften Rand, Lamellen weiß bis gelblich am Stiel angewachsen, Stiel entspringt einer mächtigen weißen Volva, beide verfärben im Alter bräunlich. Der Stiel ist genattert.
Ockergrauer Scheidenstreifling Read More »
Der wohl bekannteste Pilz weltweit ist schon in alten Märchen immer wieder der Hauptdarsteller. Er hat bewußtseinstöre Wirkstoffe, vor allem im Hutfleisch, die bei längerer Einnahme zu Schäden an den Organen führen können. Hut mit oder ohne weißen Flocken. Gelber Ring am Stiel.
Der Hut ist sehr farbvariabel und trägt unregelmäßige spitze Warzen, die im Alter bräunlich werden. Der Hutrand ist nur kurz gerieft, die Manschette ist an der Oberseite gerieft. Unter Laubbäumen, auch an Ackerrändern und in Parkanlagen. Der Geruch ist unangenehm erdig.
Obwohl essbar, ist dieser Pilz zu meiden, da er viel Cadmium speichert. Er kommt im feuchten Laubwald und in jungen Fichtenforsten vor. Der Stiel hat eine weit abstehende auffallende Manschette. Geruch und Geschmack stark nach Mehl, älter auch ranzig. Die Lamellen sind frei.
Getropfter Schleimschirmling Read More »
Das wichtigste Bestimmungsmerkmal dieses Streiflings ist die braune Beflockung des Hutes, die aber bei Regen leicht abgewaschen wird. Der in Europa sehr seltene Pilz kommt bei uns häufig vor. Die Volva an der Stielbasis ist klein, brüchig und hat darüber 1 – 2 Gürteln.
Bräunendbeflockter Streifling Read More »
Häufig und tödlich giftig sind bei uns nur wenige Pilze. Daher soll man die auffallend olivgrüne Farbe beachten und nie einen Pilzstiel unter dem Hut abschneiden, sondern immer ganz aus der Erde heben. Knolle und Hülle feststellen, oft Verwechslung mit grünen eßbaren Täublingen.
Grüner Knollenblätterpilz Read More »
Dieser nicht giftige Knollenblätterpilz kann leicht mit dem Grünen Knollenblätterpilz verwechselt werden und sollte daher nicht gegessen werden. Die Farbe ist licht grüngelblich, kann aber im Alter verschiedene Gelbfärbungen annehmen. Er riecht nach rohen Kartoffeln.
Gelber Knollenblätterpilz Read More »