Apiaceae

Giersch

Im schattig feuchten Unterwuchs in Wäldern oder Gärten ist der Giersch eine der häufigsten Doldenblütler unserer Region. Die jungen Blätter sind essbar. Deshalb wird er auch Erdspinat genannt. Ansonsten ist die Freude der Gartenbesitzer eher gering ob der Hartnäkigkeit.

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Wild-Engelwurz

Blätter zweifach fiederteilig. Endblättchen gezähnt mit unsymmetrischen Blattansatz. Pflanze kahl, nur die Stiele der Doppeldolden flaumzottig. Dolden mit kugelförmigen Aussehen. Früchte 4-6 mm lang mit Randflügel. Kronblätter weiß bis rötlich. An feuchten Stellen wachsend.

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Berg-Haarstrang

Der Berghaarstrang meidet basische Böden und ist gleichzeitig Indikatorart magerer Böden, während er an Bodenfeuchte keine Ansprüche hat. Er hat charakteristische, dreidimensional ausgebildete Fiederblätter. Das Kraut riecht angenehm, findet dennoch als Gewürz keine Verwendung.

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Wiesen Kerbel

Der Wiesenkerbel besitzt 2-3fach gefiderte spitz auslaufende Blätter. An halbschattigen Plätzen kommt er auch in Streuobstbeständen bis in Alpenlagen vor. Durch sein herbes Aroma findet er als Wildgemüse Verwendung. Er kann sich über seine Rhizome und Samen effizient ausbreiten.

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Wiesen Bärenklau

So benannt nach den Blättern, die an Bärentatzen erinnern. Besondere Bedeutung hat er für die Sandbiene (Andrena rosea), die zumeist ihren Pollen von ihm bezieht. Wo sie vorkommt sind die Böden sehr „fett“. Sie kann bei empfindlichen Menschen Hautreizungen hervorrufen.

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Wasserfenchel

Der Wasserfenchel ist eine Art der Verlandungszonen von Teichen und Lahnen. Die Art ist giftig und wurde bzw. wird bei Atemwegserkrankungen genutzt. Der Stengel ist rund, hohl, gerillt und verzweigt sich abstehend, außerdem ist er am Grund oft mehrere cm stark verdickt.

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