Apiaceae

Wald-Sanikel

Der Wald-Sanikel hat einen doppeldoldigen Blütenstand, wobei die kleinen, weissen Döldchen eine halbkugelige Gestalt aufweisen. Die mit Haken ausgestatteten Klettfrüchte reifen von August bis Oktober und bleiben an Tieren (und Menschen) hängen und werden dadurch verbreitet.

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Wilde-Möhre

Die Wilde Möhre hat eine im Vergleich zur kultivierten Karotte bleichere weniger stark ausgebildete Speicherwurzel. Der doppeldoldige Blütenstand neigt sich zur Fruchtreife hin Vogelnest-artig zusammen. Die Wilde Möhre besiedelt neben Glatthaferwiesen gerne ruderale Lebensräume.

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Echter Pastinak

Die Wildform des Gemüse-Pastinak kommt in gut gedüngten Fettwiesen häufig vor. Nach der ersten Mahd bildet der Pastinak durch seine charakteristische gelben Dolden einen zweiten Blühaspekt. In der Küche sowohl Blätter als auch Wurzeln des aromatischen Pastinak verwendet werden.

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Echter Kümmel

Die Früchte des Kümmels werden aufgrund der Appetit-anregenden und Verdauungs-fördernden Wirkung schon seit tausenden Jahren als Gewürz verwendet. Aber auch die Blätter und die Wurzel können als Salatzugabe beziehungsweise Gemüse genutzt werden.

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Kümmelsilge

Die Kümmelsilge wächst bevorzugt in Feuchtwiesen. Der Stängel ist scharfkantig gefurcht und läuft oberwärts in geflügelte Kanten über. Ihre schmalen Laubblattzipfel haben am Ende eine kurze, weiße Grannenspitze. Die zahlreich Doldenstrahlen tragen weißlich-rosa Blüten.

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Sumpf-Haarstrang

Sein Hauptvorkommen hat der Sumpf-Haarstrang in Bruchwäldern, Feuchtwiesen und im Verlandungsbereich von nährstoffreicheren Gewässern. Zumindest im Frühjahr enthalten die jungen, kantigen und hohlen Stängel einen weißlichen Milchsaft. Zerriebenen Blätter riechen kaum aromatisch.

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