Bei den Holzbienen handelt es sich um drei, in der Natur nicht unterscheidbare Arten, die aber gegenüber anderen Insekten durch ihr Aussehen und ihre Größe eindeutig erkennbar sind. Die Arten legen Nester in morschem Holz an, in dem sie Höhlen ausnagen.
Das wohl bekannteste Insekt ist die Honigbiene, die auch die einzige Insektenart ist, die dem Menschen zum gewollten Haus- und Nutztier wurde. Die Art ist wirtschaftlich von immenser Bedeutung. Daher gibt es ein eigenes Berufs- und Beschäftigungsfeld mit dieser Art – die Imkerei.
Diese Hummelart ist erst seit 2004 in Österreich bekannt. Diese auch auf Mittelmeerinseln wohlbekannte Art breitet sich über den Balkan, Ungarn und die Slowakei nach Nordwesten aus und wird wohl irgendwann auch Deutschland und die Schweiz erreichen.
Die Wald-Kuckuckshummel ist eine Schmarotzerhummel. Sie dringt in bereits mit Arbeiterinnen besetzte Nester ein, tötet die Stockkönigin und legt ihre Eier in die bereits vorhandenen Kokons. Daraus schlüpfen nur Königinnen und Drohnen.
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Die keusche Schmarotzerhummel dringt in bereits mit Arbeiterinnen besetzte Nester ein, tötet die Stockkönigin und legt ihre Eier in die bereits vorhandenen Kokons. Daraus schlüpfen nur Königinnen und Drohnen.
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Die Umherschweifende Kuckuckshummel ist eine Schmarotzerhummel. Sie dringt in bereits mit Arbeiterinnen besetzte Nester ein, tötet die Stockkönigin und legt ihre Eier in die bereits vorhandenen Kokons. Daraus schlüpfen nur Königinnen und Drohnen.
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Die Felsenkuckuckshummel ist eine Schmarotzerhummel. Sie dringt in bereits mit Arbeiterinnen besetzte Nester ein, tötet die Stockkönigin und legt ihre Eier in die bereits vorhandenen Kokons. Daraus schlüpfen nur Königinnen und Drohnen.
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Das Gartenhummelvolk besteht aus 50-120 Tieren. Die Königin erzeugt einen tiefen Brummton. Sie ist eine der wenigen Hummelarten die im gleichen Jahr eine zweite Generation durch eine Jungkönigin beginnen kann. Ihre Nistplätze sind verlassene Mäusenester, Heu und Strohlager.
Das Waldhummelvolk besteht auf 80-150 Tieren. Ihre Nistplätze sind oberirdische und unterirdische Mäusenester oder auch andere Unterschlüpfe. Oberirdische Nester legt sie meist unter Grasbüschel mit selbst gesammelten Nistmaterial an.
Das Heidehummelvolk besteht aus 50-120 Tieren. Sie nistet ober- und unterirdisch in Mäuse- und Vogelnistkästen und verlassenen Eichhörnchenkobeln. Sie sind Nestbezieher und Bauer.