Asteraceae

Dürrwurz

Die Art zählt zur Gattung Alant, deren restliche heimische Vertreter auffällige Blütenkörbe mit gelben Zungenblüten besitzen. Diese sind bei der Dürrwurz reduziert und stehen am Ende eines bis in den oberen Bereich unverzweigten Stengels. Sie ist eine Art der trockensten Habitate

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Straußmargerite

Diese Art ist eine Zierde der heimischen Flora, die fast ausnahmslos in trockenen Eichenwäldern und deren Säumen gedeiht. Obwohl äußerlich an Margeriten erinnernd, wird sie zur Gattung Wucherblume gestellt. Von Margeriten ist sie leicht durch ihre fiedrigen Blätter unterscheidbar

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Rainfarn

Der Rainfarn wurde früher als Motten-, Wurm- und Färbemittel (Blüten) verwendet. Die Pflanze riecht beim zerreiben sehr (unangenehm) aromatisch und ist giftig (Kontaktgift – Hautallergien). Die stattliche Pflanze ist unverwechselbar und richtet ihre Blätter nach der Sonne aus.

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Orangerotes Aschkraut

Eine der seltensten Pflanzen in Österreich. Sie wächst im trockenen Osten des Gebietes auf lehmigen Trockenhängen in einmähdigen oder brachgefallenen Wiesen. Die Samen sind oft steril. Ein Artenschutzprojekt soll das Vorkommen dieser schönen Pflanze für die Zukunft sichern.

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Acker-Filzkraut

Von Kopf bis Fuß weiß-wollig behaart präsentiert sich diese seltene Art, deren Äußeres bereits auf die Verwandtschaft mit der Gattung Edelweiß hindeutet. Die üppige Behaarung dient als Sonnenschutz, denn diese submediterrane Art bewohnt bei uns nur die trockensten, heißesten Orte

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Sumpf-Ruhrkraut

Das kleinwüchsige Sumpf-Ruhrkraut ist eine einjährige Pflanze, die durch ihren kurzen Entwicklungszyklus in der Lage ist alle kurzzeitig entstehenden offenen, aber nassen oder feuchten Böden zu besiedeln. Die Pflanze ist stark behaart und hat kleine Körbchen mit gelblichen Blüten

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Huflattich

Einer der ersten Blüher im Jahr. Blätter nach der Blüte. Er verbreitet sich u. a. mit unterirdischen Ausläufern. Die Blüten verwendet man in der Volksmedizin als Hustentee. Sein Lebensraum sind nährstoffreiche, feuchte Lehm- und Tonböden sowie Ruderalstellen und zeigt Wasser an.

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Gänseblümchen

Wer kennt sie nicht, das kleine weißblühende Gänseblümchen. In Rasen, auf Weiden und Fettwiesen kommt sie vor, liebt nährstoffreiche Böden. Durch ihren kleinen Wuchs ist sie Trittfest und entkommt jeder Mähmaschine. Sie erfreut nicht nur das Auge, als Wildgemüse auch den Gaumen.

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Wiesen-Löwenzahn

Auch unter Kuhblume oder Röhrlsalat allseits bekannte Pflanze. In jungem Zustand und u.a. gebleicht geben die Blätter einen hervorragenden Frühlingssalat ab. Im übrigen zeigt er nährstoffreiche, fette Stellen an. Die Pflanze selbst ist sehr formenreich und wurzelt tief.

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Dreiteiliger Zweizahn

Der eher unauffällige Korbblütler kommt in Sümpfen, Auwäldern und Gräben aber auch in Nasstellen auf Äckern vor: sie bevorzugt also nährstoffreiche, nasse Böden. Der etwas komplizierte Name bezieht sich auf die drei-geteilten Blätter bzw. den zweizähnigen Früchten.

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