Kleiner Feuerfalter
Mit seinen zipfelartigen Flügelfortsätzen ist er ein unverkennbarer Feuerfalter. Seine Eier haben eine golfballähnliche Oberfläche. Seine Raupe lebt an Ampferarten.
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Mit seinen zipfelartigen Flügelfortsätzen ist er ein unverkennbarer Feuerfalter. Seine Eier haben eine golfballähnliche Oberfläche. Seine Raupe lebt an Ampferarten.
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Bei den Männchen ist der blaue Schuppenanteil auf den Flügel deutlicher ausgeprägt als bei den Weibchen. Als Nahrungspflanze dient die Eiche. Die Raupen fressen die Blüten und verpuppen sich ab Juni. Die Falter saugen an Blttläusen in den Baumkronen und sind schwer zu sehen.
Blauer Eichen-Zipfelfalter Read More »
Aufgrund ihrer häufigen Futterpflanzen (Kleearten) sowie ihres kurzen Entwicklungszyklus unsere häufigste Bläulingsart. Von ähnlichen Arten durch einen Doppelfleck auf der Vorderflügel-Unterseite unterscheidbar, hat das Männchen eine blaue, das Weibchen eine braune Grundfärbung.
Der Argus-Bläuling war einst ein Massentier, dass auf allen extensiven Wiesenlebensräumen, mit Schwerpunkt auf frischen bis halbtrockenen Typen, verbreitet war. Heute kommt der, mit Ameisen vergesellschaftete Falter mit den auffälligen Silberflecken mäßig häufig vor.
Der Braune Feuerfalter, auch Schwefelvögelchen genannt, kommt auf feuchten bis halbtrockenen Extensivwiesen vor. Die Nahrungspflanze der Raupen sind Wiesen- und Gewöhnlicher Zwerg-Sauerampfer. Männchen (Oberseite braun) und Weibchen (orangebraun) sind unterschiedlichen gefärbt.
Brauner Feuerfalter Read More »
Die Raupen des Schmetterlings kommen auf Sonnenröschen (Name) vor. Vom ähnlichen Großen Sonnenröschen-Bläuling ist die Art nur mikroskopische Untersuchung unterscheidbar. Die genaue Verbreitung ist daher wenig bekannt, allerdings sind beide Arten zusammen bereits selten.
Kleiner Sonnenröschen-Bläuling Read More »
Kommt in naturnahen, lichten, feuchten Wäldern mit reichem Vorkommen der Traubenkirsche vor. In Jahren mit mildem Frühjahr können hohe Dichten erreicht werden. In der Larvalentwicklung ein Tarnkünstler, trotzdem entkommt nur ein kleiner Anteil der Raupen dem Hunger der Meisen.
Pflaumen-Zipfelfalter Read More »
Dieser Zipfelfalter ist eng an Vorkommen der Berg- und Flatterulme gebunden. Er ist wenig anspruchsvoll, da bereits kleine strukturreiche Ulmenbestände genügen. Allerdings werden die Wirtsbäume aufgrund des Ulmensterbens immer seltener, weshalb eine Gefährdung möglich scheint.
Ulmen-Zipfelfalter Read More »
Anspruchslose Bläulingsart sonniger Grünlandstandorte mit mindestens drei Generationen im Jahr. Die Raupen entwickeln sich an Wiesenplatterbse. Weibchen und Männchen unterscheiden sich deutlich. Oberseits sind die Männchen dunkelblau, die Weibchen grauschwarz gefärbt.
Kurzschwänziger Bläuling Read More »
Der Rotklee-Bläuling benötigt extensiv genutzte mesophile Wiesen und Säume mit Vorkommen von Rotklee und Mittlerem Klee. An Klee-Arten erfolgt die Raupen-Entwicklung in den Blütenständen. Die Art fliegt in der Steiermark in zwei Generationen. In Österreich aktuell ungefährdet.