Bläulinge

Ikarus-Bläuling

Aufgrund ihrer häufigen Futterpflanzen (Kleearten) sowie ihres kurzen Entwicklungszyklus unsere häufigste Bläulingsart. Von ähnlichen Arten durch einen Doppelfleck auf der Vorderflügel-Unterseite unterscheidbar, hat das Männchen eine blaue, das Weibchen eine braune Grundfärbung.

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Argus-Bläuling

Der Argus-Bläuling war einst ein Massentier, dass auf allen extensiven Wiesenlebensräumen, mit Schwerpunkt auf frischen bis halbtrockenen Typen, verbreitet war. Heute kommt der, mit Ameisen vergesellschaftete Falter mit den auffälligen Silberflecken mäßig häufig vor.

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Brauner Feuerfalter

Der Braune Feuerfalter, auch Schwefelvögelchen genannt, kommt auf feuchten bis halbtrockenen Extensivwiesen vor. Die Nahrungspflanze der Raupen sind Wiesen- und Gewöhnlicher Zwerg-Sauerampfer. Männchen (Oberseite braun) und Weibchen (orangebraun) sind unterschiedlichen gefärbt.

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Pflaumen-Zipfelfalter

Kommt in naturnahen, lichten, feuchten Wäldern mit reichem Vorkommen der Traubenkirsche vor. In Jahren mit mildem Frühjahr können hohe Dichten erreicht werden. In der Larvalentwicklung ein Tarnkünstler, trotzdem entkommt nur ein kleiner Anteil der Raupen dem Hunger der Meisen.

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Ulmen-Zipfelfalter

Dieser Zipfelfalter ist eng an Vorkommen der Berg- und Flatterulme gebunden. Er ist wenig anspruchsvoll, da bereits kleine strukturreiche Ulmenbestände genügen. Allerdings werden die Wirtsbäume aufgrund des Ulmensterbens immer seltener, weshalb eine Gefährdung möglich scheint.

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Rotklee-Bläuling

Der Rotklee-Bläuling benötigt extensiv genutzte mesophile Wiesen und Säume mit Vorkommen von Rotklee und Mittlerem Klee. An Klee-Arten erfolgt die Raupen-Entwicklung in den Blütenständen. Die Art fliegt in der Steiermark in zwei Generationen. In Österreich aktuell ungefährdet.

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