Bockkäfer

Starks Pflaumenbock

Klein, unscheinbar und recht selten ist dieser Käfer mit dem irreführenden Namen Pflaumenbock. Als Brutbäume werden Esche, aber auch Eiche, Birke, Kreuzdorn angegeben, wo sich die Art in dürren Ästen entwickelt. Für manche Autoren lebt die Art jedoch monophag auf Esche.

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Variabler Schönbock

Er ist der größte und häufigste der Schönböcke. In der Färbung der Flügeldecken ist er außerordentlich variabel: hell- bis dunkelbraun, dunkelblau bis violett, auch hellbraun-blau zweifarbig. Die Art ist dämmerungs- und nachtaktiv und ist am besten nachts an Eichen zu sehen.

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Hornissenbock

Hornissenmimikry – Nachahmung einer gefährlichen Insektenart – in diesem Fall der Hornisse – in Färbung und auch Bewegung zeichnet diese Art aus. Sie entwickelt sich vor allem im Holz alter Eichen auf der Sonnenseite der unteren Stammbereiche. Auch auf Klafterholz zu finden.

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Kleiner Schönbock

Vielleicht der Schönste unserer Schönbocke, gut charakterisiert durch zwei helle Querbinden auf den rotbraun-schwarz geteilten Flügeldecken. Die Art lebt vor allem auf dürren Ästen und unter Rinde von Eichen, Erlen, Eschen, tritt oft gesellig auf, ist aber nicht überall häufig.

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Kiefern-Wipfelbock

Im Gegensatz zu den Pogonocherus-Arten hispidus und hispidulus sind die Flügeldecken dieser Art nicht zahnförmig vorgezogen, sondern abgerundet. Die Käfer findet man an noch hängenden oder am Boden liegenden Zweigen und Ästen von Kiefern, seltener auch von Fichten.

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Dorniger Wimpernbock

Die Wimpernböcke haben ihren Namen von schwarzen Haarpinseln, die auf den erhabenen Flügeldeckenrippen liegen. Die Flügeldeckenbinde ist weniger markant als bei der Schwesternart Pogonocherus hispidulus. Die Art entwickelt sich ebenfalls in dünneren dürren Ästen von Laubbäumen.

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