Cricetidae

Kurzohrmaus

Kleine, gedrungene Wühlmaus mit sehr kleinen Augen und Ohren; Rücken dunkelgrau, Unterseite hellgrau. Lebt meist unterirdisch, wo auch das Nest angelegt wird; meidet geschlossene Wälder, ansonsten aber in trockenen wie auch feuchten Lebensräumen weit verbreitet

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Feldmaus

Häufigste Wühlmaus, graubraun bis sandfarben, relativ große Ohren; tag- und nachtaktive, gesellige und bewegungsfreudige Tiere des offenen Geländes. Anwesenheit durch Wechsel an Bodenoberfläche zu erkennen; Nest unter der Erde; Pflanzenfresser; neigt zur Massenvermehrung.

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Erdmaus

Wühlmaus sehr ähnlich der Feldmaus, etwas größer, dunkleres Fell, kleinere Ohren. Bevorzugt werden feuchte Wiesen und vergraste Lichtungen im Wald; im Sommer mehr nachtaktiv, im Winter mehr tagaktiv; gesellig und verträglich; Pflanzenfresser, auch Forstschädling

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Bisamratte

Knapp kaninchengroß, mit langem oberseits oft dunklem Fell; hat nackten fein beschuppten, seitlich zusammengedrückten Schwanz; stammt aus Nordamerika; ab ca. 1930 hier heimisch, lebt an Gewässern, schwimmt & taucht ausgezeichnet, frisst Pflanzen und seltener auch Tiere.

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Rötelmaus

Oberseits kräftig rostrot mit zweifarbigem Schwanz. Geselliger, dämmerungs- und nachtaktiver Waldbewohner; legen weitläufige Gänge im Boden an, klettern aber auch sehr gut; nicht scheu, 2-4 Würfe mit bis zu 8 Jungen; legen Nahrungsdepots an; können Forstschäden verursachen.

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