Dickröhrlingsverwandte

Ziegenlippe

Ein sehr verbreiteter Pilz, der im Aussehen sehr veränderlich sein kann, bei uns aber von vielen Pilzsammlern mitgenommen wird und als Mischpilz den Geschmack abrundet. Der meist verbogene Stiel ist spindelig und die großen goldgelben Röhrenmündungen sind eckig.

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Sommersteinpilz

Dieser bekannte Röhrling kommt bei uns unter Laubbäumen wie Buche und Eiche vor, im Hochgebirge auch unter Fichte, dem Hausbaum des Steinpilzes. Der Sommersteinpilz kommt schon Ende Mai vor, der Hut ist hellbrau, der Stiel fein genetzt und er ist dem Steinpilz gleichwertig.

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Anhängselröhrling

Der deutsche Name ist durch die Wurzel an der Stielbasis bedingt, mit der sich dieser gelbfleischige, dem Steinpilz sehr ähnliche Röhrlingsvertreter aus dem Boden hebt. Er ist nicht häufig und sollte wegen seiner Seltenheit geschont und nicht in den Kochtopf wandern.

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Sommerröhrling

Ein sehr seltener essbarer Röhrling ist dieser pastellfarbige Pilz, der hauptsächlich unter Buchen an wärmebegünstigten Standorten vorkommt. Mit der Lupe sieht man auf der Stieloberfläche eine zarte gelbliche Netzzeichnung, beim Durchschneiden färbt sich das Fleisch im Hut blau

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Schönfußröhling

Wer die karminrote Farbe dieses bauchigen Stieles einmal gesehen hat, der wird diesen Pilz immer wiedererkennen. Leider ist er bitter und daher ungenießbar. Die Poren bleiben immer gelb, der Hut ist braun. Das Fleisch wird auf Druck blau, er kommt im Laub – und Nadelwald vor.

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Kiefernrotkappe

Ein schöner Pilz, der auch ein guter Speisepilz ist, erfreut jeden Pilzsucher. Die Schuppen am Stiel sind jung weiß, werden später aber bräunlich rötlich, die Stielbasis kann leicht blaugrün werden. Das Fleisch bleibt im Hut weiß, kann im Stiel leicht bräunlich fleckend werden.

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Eichenfilzröhrling

Im Unterschied zu ähnlichen Röhrlingen bekommt der matt schimmernde Hut selten Huthautrisse und es fehlen die Rottöne. Die Röhren und Poren sind gelb und bei Berührung leicht blauend. Der Stiel ist bis auf die Stielspitze längsfaserig braun, er kommt auch im Gras vor.

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Maronenröhrling

Fast so bekannt wie der Steinpilz ist der im Nadelwald vorkommende Maronenröhrling, der seinen deutschen Namen von seiner Hutfarbe nach Edelkastanien bekommen hat. Aber Achtung: er ist noch sehr verstrahlt und sollte nur in geringen Mengen als Mischpilz genossen werden.

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Eichen-Rauhfuß

Die Rotkappen sind alle essbar, aber schwer auseinanderzuhalten, denn sie sind mit bestimmten Laubbäumen verbunden und in Mischwäldern oft nicht zuordenbar. Wird die ziegelrote Huthaut angefeuchtet, wird sie heller. Das Fleisch verfärbt sich und wird auch schwärzlich.

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Herbstrotfuß

Es gibt eine Gruppe von Röhrlingen mit rotgefärbten Stielen. Dieser hier ist sehr häufig, hat gelbe Röhrenmündungen und färbt auf Druck glaugrünlich. Der Stiel kann ganz rotstreifig sein oder nur rotfleckig werden. Hut bei Trockenheit verkahlend und rissig. Als Mischpilz essbar.

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