Dipsacaceae

Wald Witwenblume

Im Gegensatz zur Acker Witwenblume (Knautia arvensis) besitzt die Wald-Form nur ganzrandige Blätter. Zumeist kommt sie an Waldrändern aber auch an schattigen Plätzen in Streuobstbeständen vor. Wie ihre Schwester fällt sie durch ihre an Knöpfe erinnernden Blütenstand auf.

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Gelb-Skabiose

Die Gelb-Skabiose blüht meist erst nach der ersten Mahd und wird vor allem durch Bienen, Hummeln und Schwebfliegen bestäubt. Die Hauptverbreitung liegt im pannonischen Gebiet. Bei uns ist die Gelb-Skabiose vor allem auf Trockenwiesen und Böschungen zerstreut zu finden.

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Wiesen-Witwenblume

Die Wiesen-Witwenblume kommt häufig auf extensiv bewirtschafteten Glatthaferwiesen und Halbtrockenwiesen vor. Durch die fiederspaltigen Blätter und die blau-violetten zu einem körbchenartigen Blütenstand angeordneten Blüten ist die Pflanze leicht zu erkennen.

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Teufelsabbiss

Die Art wächst in Feuchtwiesen. Blütenkörbe zuerst halbkugelig, aufgeblüht kugelig angeordnet. Bei vorsichtigem Zerreißen der ovalen Grundblätter (Rosetten) kann man gezogene Fäden beobachten. Das kurze Rhizom stirbt von hinten her ab und sieht „abgebissen“ aus (Namensgebung).

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