Formicinae

Amazonenameise

Sie ist ein obligatorischer Sklavenjäger und kann, im Gegensatz zur Blutroten Raubameise, ohne Sklaven nicht (mehr) überleben. Im Sommer kann die Amazonenameise bei guter Witterung jeden Tag Raubzüge unternehmen, wobei Späher vorher nach potenziellen Angriffszielen suchen.

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Honigameise

Die Honigameise ist meist in der Nähe von Weingärten oder Laubwäldern im Boden zu finden. Sie nutzt lebende Honigtöpfe als Wintervorrat, d.h. Arbeiterinnen nehmen in den warmen Jahreszeiten Honigtau auf und speichern ihn im Hinterleib, um ihn im Winter an andere abzugeben.

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Gelbe Wiesenameise

Die Gelbe Wiesenameise ist sehr häufig und ganz typisch für Offenland wie Wiesen, wo sie meist Erdnester mit oder ohne Erdhügel baut. Sie bleibt vorwiegend unter der Erde, wo sie Wurzelläuse betreut. Die Nester können mehrere 10.000 Läuse enthalten und nicht viel mehr Ameisen.

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Zwerg-Wiesenameise

Erstmals für die Steiermark wurde die Art Lasius myops im Pfarrwald und in der Pfarrwiese bei Hofstätten gefunden. Diese Art ähnelt der Gelben Wiesenameise in Lebensweise und Körpergestalt, hat aber auffällig kleinere Augen, kürzere Antennen und ist wärmeliebender.

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Schwarze Wegameise

Die schwarze Wegameise zählt zu den häufigsten Ameisen in Mitteleuropa und ist ein Kulturfolger, der auch z. B. in Gärten, Parks und Ackerrändern nisten kann. Sie baut meist Nester mit Erdhügeln, ist sehr aggressiv, aber weniger als ihre Zwillingsart die Plattbrust-Wegameise.

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Plattbrust-Wegameise

Im Gegensatz zu ihrer Zwillingsart Lasius niger bevorzugt die Plattbrust-Wegameise Wälder sowie anmoorige Habitate und nistet meist unter Rinde. In Nestern von L. platythorax wurden die Ameisengrille und der Rotbraune Keulenkäfer, beides Ameisengäste, in Neutersdorf gefunden.

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