Kleine Wiesenraute
Blätter mehrfach gefiedert mit rundlichen, hopfenähnlichen Blättchen. Der Blütenstand ist locker. Die Blüten nicken, lassen das Köpfchen hängen. Die Pflanze wächst an flachgründigen Standorten.
Kleine Wiesenraute Read More »
Blätter mehrfach gefiedert mit rundlichen, hopfenähnlichen Blättchen. Der Blütenstand ist locker. Die Blüten nicken, lassen das Köpfchen hängen. Die Pflanze wächst an flachgründigen Standorten.
Kleine Wiesenraute Read More »
Auf sumpfigen Waldflächen ab der Bergstufe ist diese sehr ansehnliche Pflanze zu finden. Bei uns wächst sie noch in der Nähe von Teichen und in Gräben. Durch die Akeleiähnlichen Blätter läßt sich diese Pflanze auf den ersten Blick erkennen.
Akeleiblättrige Wiesenraute Read More »
Die blauen Blüten sind aus 5 Honig- oder Nektarblättern und 5 Perigonartigen Kelchblättern glockenförmig aufgebaut. Die Honigblätter besitzen einen Sporn. Nur Insekten mit einem langen Rüssel können den Honig heraussaugen. Die Pflanze ist verzweigt und trägt mehrere Blüten.
Grund- und Stengelblätter lineal-lanzettlich, die unteren und mittleren gestielt, die oberen sitzend. Die Blüten maximal 20 mm im Durchmesser. Die Pflanzen hat keine unterirdischen Ausläufer, eher liegend als aufrecht wachsend. Fruchtschnabel gerade.
Brennender Hahnenfuß Read More »
Selten werdende Ackerwildpflanze. Untere Deckblätter unzerteilt. Perigon bis 15 mm lg, violettblau. Dichte Traube. Kahle Balgfrüchte.
Die beliebte Gartenpflanze besticht durch ihre besonders strukturierte Blüten. Eine gefiederte Hochblatthülle umgibt die meist blauen Kronblätter. Die Fruchtblätter (umgewandelte Nektarblätter) sind völlig miteinander verwachsen. Heimat: Östlicher Mittelmeerraum.
Damaszener Schwarzkümmel Read More »
Blätter 2-3fach gefiedert. Die Blüten in dichten traubigen Blütenständen. Waldpflanze. Blüte besteht aus 4 weißen Perigonblättern und 4 Nektarblättern. Bis 20 Staubblätter länger als die Perigonblätter. Frucht eine schwarze Beere. Verbreitung durch Vögel.
Ähnlich einem Buschwindröschen, aber verzweigte Blütenstände, wächst es nur in den südlichen Teilen des Vulkanlandes.
Ein Frühblüher der feuchten Laubwälder in Tallagen und flussbegleitenden Auwäldern. Es wächst zusammen mit dem Buschwindröschen und besitzt auch ähnliche aber kräftigere Laubblätter blüht aber gelb. Als Hahnenfußgewächs ist es giftig und die Samen werden durch Ameisen vertragen.
Gelbes Windröschen Read More »
Eine hochwachsende Hahnenfuß-Art in feuchten Wäldern. Die Pflanze ist behaart, auch die Kelchblätter sind behaart. Der Stengel ist stark verzweigt. Die Blätter sind 3-5-spaltig, selten 7-spaltig. Die Pflanze wird von Käfern bestäubt. Es gibt auch Selbstbestäubung.
Wolliger Hahnenfuß Read More »