Hahnenfußgewächse

Gift-Hahnenfuß

Der aufrechte, pyramidale Wuchs, mit den unterseits ungeteilten Blättern und den gelben Blüten mit grünen Knöpfen (unzählige Fruchtblätter) kennzeichnen diese untypische Hahnenfuß-Pflanze. Er wächst in sehr flachen Gewässern, ist schattentolerant und sehr giftig (Name!).

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Knolliger Hahnenfuß

Der Knollige Hahnenfuß kann durch die zurückgeschlagenen Kelchblätter und seine Behaarung von den häufigeren Hahnenfußarten unterschieden werden. Der Knollige Hahnenfuß ist als typische Pflanze magerer Fettwiesen und Kalk-Halbtrockenrasen heute nur mehr zerstreut zu finden.

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Busch-Windröschen

Das Wald-bewohnende Buschwindröschen nutzt die Zeit des Vorfrühlings noch vor dem Laubaustrieb der Gehölze. So liegt die Blütezeit zwischen März und April. Die Ausbreitung erfolgt unter anderem durch Ameisen, die im Gegenzug Nahrung in Form der verdickten Fruchtstiele erhalte.

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Scharfer Hahnenfuß

Auf stark gedüngten Wiesen bildet der Scharfe Hahnenfuß nach dem Löwenzahn den zweiten leuchtend gelben Blühaspekt. Die Pflanze ist im Frischzustand giftig und wird von Weidetieren gemieden. Im Zuge der Heutrocknung verliert das Gift aber an Wirkung und kann gefressen werden.

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Scharbockskraut

In feuchten, nährstoffreichen Laub- und Auwälder, in Quellfluren sowie Wiesen lebt das Scharbockskraut. Es vermehrt sich rein vegetativ über Brutknöllchen in den Laubblattachseln. Die Nüsschen der goldgelben Blüten verkümmern. Blätter vor der Blüte als Wildgemüse nutzbar.

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Buschwindröschen

Schwerpunktmäßig ist das Buschwindröschen in frischen Edellaubwäldern, aber auch in Auwäldern sowie in Magerwiesen zu finden. Zeitig im Frühjahr bildet die ausdauernde Rhizom-Pflanze an geeigneten Standorten ausgedehnte Blühteppiche und zeigt den Beginn des Erstfrühlings an.

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Sumpfdotterblume

Die goldgelben Blüten haben im Ultraviolett-Licht sichtbare Saftmale, die Insekten als Bestäuber anziehen. Die Pflanze ist kahl, die Blätter gestielt bis sitzend und glänzend. Die Pflanze lebt an Quellwasser. Ihre Früchte sind Balgfrüchte. Sie verbreiten sich über das Wasser.

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