Schmalblättriger Milchstern
Er unterscheidet sich am Besten durch die schmäleren 1-3 mm breiten Kelchblätter vom Doldigen Milchstern.
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Er unterscheidet sich am Besten durch die schmäleren 1-3 mm breiten Kelchblätter vom Doldigen Milchstern.
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Die Blüten sind in sterile, knallig-violettblau und fertile grünliche geteilt. Die sterilen Blüten bilden einen Schopf und locken Bestäuber an.
Schopfige Traubenhyazinthe Read More »
Der auffällige Vertreter aus der Milchstern-verwandtschaft ist die häufigste heimische Art. Er ist ästig verzweigt mit einer endständigen Blütendolde von mehr als 5 Blüten je Dolde. Er meidet auch die etwas fetteren Wiesen und Böschungen nicht.
Perigonblätter länger als bei Schwesternart S. bifolia. Kommt an wenigen Stellen im Auwald, auf Feuchtwiesen oder in Gärten entlang der Mur bzw. entlang ihrer Zubringer vor. Der griechische Name Skilla stammt von der Meerzwiebel (Urginea maritima). Nur im Flachland.