Knöterichgewächse

Floh-Knöterich

Pflanze meist niederliegen und zahlreiche Äste austreibend. Die winzigen weißen Blüten entlang der Knoten achselständig. An den Knoten bräunende Häutchen. Blätter kurz eiförmig lanzettlich, glauckgrünlich. Häufig an gemulchten Straßenrändern.

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Krauser Ampfer

Die stattliche Pflanze gehört zu den typischen Fettwiesenbegleitern. Die Samenstände verfärben sich spät und halten die Samen bis Ende Juni. Die langgestrecken Blätter kräuseln sich am Rand ein, daher der Name. Die Pflanze ist giftig.

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Pfeffer-Knöterich

Knöterichgewächse besitzen meist unscheinbare rosa Blüten. Äußerlich sind sich viele recht ähnlich. Diese Rat erkennt man eineutig am Geschmack, denn wie der Name schon sagt schmeckt er recht scharf pfeffrig. er wächst an feuchten Ruderalstellen, Waldwegen und Ufern.

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Ampfer Knöterich

Ehemals als nährstoffreiches Schweinefutter genutzt findet man diesen in seiner Erscheinung sehr variablen Knöterich an offenen, nährstoffreichen Gräben, Fluss- und Bachufern. An seinen Knoten kann er wie viele Schlamm- und Uferbewohner Wurzel bilden, die bis zu 1m lang werden.

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Wiesen-Sauerampfer

Der Wiesen-Sauerampfer kann als Wildgemüse roh verzehrt oder auch wie Spinat gekocht werden. Er ist Vitamin C – reich, aufgrund seines hohen Gehalts an Oxalsäure sollte er allerdings nur in Maßen genossen werden. Verwendet werden sollen junge Blätter die ab April zu finden sind.

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