Weiße Pestwurz
Die Pflanze liebt feuchte schattige Edellaubwälder. Sie blüht eingeschlechtlich. Die fast runden riesigen Grundblätter erscheinen nach der Blüte und sind uns von alpinen Gewässerrändern her gut bekannt.
Die Pflanze liebt feuchte schattige Edellaubwälder. Sie blüht eingeschlechtlich. Die fast runden riesigen Grundblätter erscheinen nach der Blüte und sind uns von alpinen Gewässerrändern her gut bekannt.
Der Stengel ist quirlig, reichlich beblättert. Die Blätter und der Stengel sind steif und rahhaarig. Blätter sind oval bis lanzettlich und am Rand gezähnelt. Die Pflanze blüht sehr spät gegen August in einer mehr oder weniger im obersten Stengelabschnitt verzweigten Blütenrispe.
Savoyer Habichtskraut Read More »
Diese schlitzblättrige Flockenblume ähnelt einer Skabiose. Doch der Blütenkorb ist anders aufgebaut. Die Hüllblätter sind fransig. Die Kronblätter sind lila gefärbt und werden von Insekten bestäubt. Auch Selbstbestäubung ist möglich.
Rispen-Flockenblume Read More »
Die besonders schöne Gartenpflanze verwildert recht gerne in Bracheflächen und auf Wegböschungen. Laubblätter ungeteilt und lang rauhhaarig, gegenständig. Korb in der Mitte mit dunkelbraun bis schwarzen Röhrenblüten, außen mit sattgelben Zungenblüten. Neophyt aus Nordamerika.
Rauher Sonnenhut, Schwarzäugige Rudbeckie Read More »
Die hellgelben Blüten bilden in den Wiesen den Kontrast zum Wiesen-Pippau, der viel Häufig anzutreffen ist. Die oberen Stengelblätter sind ganzrandig zugespitzt mit pfeilförmig, stengelumfassender Basis.
Dünne lange, kahle Blütenstengel mit dunklen drüsig behaarten Hochblättern. Blütenkörbchen mehr als 3. Blüten gelb. Stengel röhrig, beblättert. Laubblätter länglich-verkehrt eiförmig, buchtig gezähnt. Ober Blätter umfassen den Stiel mit spitzen öhrchen.
Hohe bis zu den Körben reich beblätterte Pflanze mit dornigen, geflügelten, herablaufenden Stengelblättern. Die Hüllbläter der Blütenkörbchen in eine kurze Dornspitze auslaufend. Pflanze oft purpurbraun überlaufen. Körbe bis 15 mm im Durchmesser.
Nach über 100 Jahren fand Manfred Fischer (Verf. Exkursionsflora Österreich) diese seltene Pflanze wieder in Bad Gleichenberg. Der ästige Wuchs, die nickenden Körbchen, die ölige Konsistenz der reifen Samenstände. Die Pflanze erinnert an eine kleine verzweigte Sonnenblume.
Nickende Kragenblume Read More »
1929 erstmals in der Steiermark entdeckte Neubürger aus Südamerika. Die Strahlenblüten sind länger als der halbe Durchmesser des Blütenbodens und weiß. Die Stengel und Körbchenstiele sind dicht behaart. Die Blätter sind grob gezähnt und ebenfalls am Rand behaart.
Behaartes Franzosenkraut Read More »
Laubblätter mit 3eckig-länglichen Abschnitten, oberseits dornig-steifhaarig, am Stiel herablaufend dadurch der Stiel stachelig geflügelt, Laubblattunterseite kahl bis weißwollig. Körbchen eiförmig bis 3 cm Durchmesser. Hüllblätter fast kahl. Ausdauernde Pflanze.
Gewöhnliche Kratzdistel Read More »