Korbblütler

Wiesen-Flockenblume

Die Wiesen-Flockenblume ist ein sehr formenreicher Vertreter der Korbblütler. Es können zahlreiche Unterarten unterschieden werden. Die Wiesen-Flockenblume verträgt frühe und häufige Mahd nur schlecht, wodurch sie als Zeigerart von extensiv genutzten Wiesen gelten kann.

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Große Wiesen-Margerite

Wiesenmargariten kommen auf allen nicht zu stark gedüngten frischen bis trockenen Wiesen vor. Aufgrund der großen körbchenförmigen Blütenstände sind sie als Schnittblumen sehr beliebt. Diese sind aus den randlichen, weißen Zungenblüten und den gelben Röhrenblüten zusammengesetzt.

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Wald-Habichtskraut

Die gelbblühenden Körbchen des Wald-Habichtskrauts sind im kargen Unterwuchs der Buchenwälder recht leicht auszumachen. Das Wald-Habichtskraut erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm wobei die Laubblätter fast ausschließlich auf den unteren Bereich des Stängels beschränkt sind.

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Kohl-Kratzdistel

Die Art der feuchten Fettwiesen ist namengebend für die gedüngten Kohldistel-Wiesen. Zudem kommt die Kohl-Kratzdistel häufig in Hochstaudenfluren, Bachufern sowie auf sicker- und staunassen Böden vor. Die Pflanze fand früher als Wildgemüse (Blätter und Wurzeln) Verwendung.

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Bertram-Schafgarbe

Die Bertram-Schafgarbe wächst in Nass- und Moorwiesen sowie an Bach- und Grabenrändern in Staudenfluren. Ihr aufrechter Stängel ist oberwärts verzweigt, ihre Blätter sind ungeteilt und schmal-lanzettlich und gesägt. Die seltene Art ist wurde früher als Heilpflanze verwendet.

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Bach-Kratzdistel

Die Blätter der Bach-Kratzdistel sind mit weiche Dornen bestückt. Der graufilzige, selten verzweigten Stängel ist meist nur bis zur Mitte hin beblättert und trägt am Ende 3 bis 5 Blütenköpfe. Als Kennart der Feucht- und Nasswiesen häufig in solchen Gesellschaften anzutreffen.

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Wasserdost

Dieser Feuchtigkeits- und Nährstoffzeiger wächst vorzugsweise an Ufern, Gäben, entlang von Wegen, in Feuchtwiesen sowie in Au- und Bruchwäldern. Wegen seiner hanfähnlichen Beblätterung wird die ehemalige Faserpflanze auch Wasserhanf genannt. Früher als Heilpflanze genutzt.

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