Laubmoose

Zwerg-Goldhaarmoos

Das Zwerg-Goldhaarmoos wächst in nur wenige Millimeter hohen Rasen, trägt seinen Namen also durchaus zu Recht. Es ist an der Borke lebender Bäume nicht selten zu finden und liebt etwas “Düngung”, wie z.B. druch den Staub-Anflug an Straßenrändern.

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Spießmoos

Die Blättchen am oberen Sprossende des Spießmooses sind zu stechenden Spitzen zusammengerollt, daher sein Name. Die glänzenden dunkelgrünen Rasen sind oft in Quellfluren und Sumpfwiesen zu finden, besiedeln aber genauso vom Meschen geschaffene Stellen wie feuchte Straßengräben.

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Gemeines Rotblattmoos

Im Vulkanland war das Gemeine Rotblattmoos sicher auch schon vor der Besiedlung des Gebietes durch den Menschen heimisch; allerdings wurde die basenliebende Art durch das Angebot von Standorten wie Mauern und geschotterten Wegen gefördert und ist heute dadurch häufiger zu finden.

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Silber-Birnmoos

Das durch die silbrige kätzchenartige Beblätterung seiner Sprosse auffällige Silber-Birnmoos ist ein “Hans-Dampf in allen Gassen”, soweit genug Nährstoffe am Standort verfügbar sind. Pflasterritzen in Städten werden ebenso besiedelt wie Äcker, ruderale Stellen und Wegböschungen.

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Purpur-Hornzahnmoos

Der purpurne Kapselstiel des stets reich fruchtenden Hornzahnmooses ist besonders im Frühjahr auffallend. Dieses Laubmoos kann viele ökologische Nischen ausfüllen und ist entsprechend häufig. Es besiedelt auch schwermetallhaltige Böden und ist gegen Luftschadstoffe unempfindlich.

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