Feld-Steinquendel
Diese Pflanze riecht sehr aromatisch. Blaue Blüten stehen im Scheinquirl in einem kreuzgegenständigen Blattwerk mit ganzrandigen, nur an der Spitze gezähnten Blättern. Das Kraut mag steinige, sandige flachgründige Böden.
Diese Pflanze riecht sehr aromatisch. Blaue Blüten stehen im Scheinquirl in einem kreuzgegenständigen Blattwerk mit ganzrandigen, nur an der Spitze gezähnten Blättern. Das Kraut mag steinige, sandige flachgründige Böden.
Zum verwandten Wirbeldost, der sogar in die Wiesen einwandert unterschiedet sich die Wald-Bergminze durch einen lockeren, nicht in Scheinquirlen angeordneten Blütenstand. Die Einzelblüten sind rosa mit einer rosa gepunkteten Röhre auf weißem Grund. Der aromatische Duft besticht.
Wesentlich seltener als das Sumpf-Helmkraut findet man das Spiess-Helmkraut. An feuchten Waldrändern in thermisch günstigen Lagen kommt es vor. Man erkennt es an den spießförmigen Spreitengrund der wechselständigen Stengelblätter. Es verbreitet sich mit Kletten.
Auffällige purpurblühende Art mit steifen Blättern und gedrängt sitzenden Blüten auf einem unverzweigten Blütenstand. Wächst in Ackerflächen und Feuchtbereichen auf kalkfreiem Untergrund. Blüht spät und kann in einem Feld mit Heilziest leicht übersehen werden.
Weiße Blüten, wirtelig um die Stengelblätter angeordnet. Oberlippe mit roten Malen, Unterlippe mit strichförmigen Saftmalen. Pflanze aromatisch riechend. Stengel verzweigt, Blätter lanzettlich zugespitzt, flaumig behaart.
Blütenquirle achselständig, voneinander entfernt. Kelchzipfel breit gleichmäßg dreieckig. Pflanze stark behaart. Blätter eiförmig, am Blattgrund abgerundet. Häufige Minze auf lehmig sandigen Böden. Mentha: nach der Wassernymphe Minthe.
Gewöhnliche Acker-Minze Read More »
Untere Laubblätter fiederspaltig bis fiederteilig, obere ungeteilt, gezähnt bis gesägt, lanzettlich und unterseits behaart. Stengel kahl bis flaumig behaart. An feuchten Standorten.
Diese niedrigwüchsige Pflanze zählt im zeitigen Frühjahr zu den Nektarspendern an Wegrändern, in Rasen und Feuchtwiesen. Die Blüten sitzen in Quirlen um einen kantigen Stengel. Die Blätter sind buchtig eingeschnitten. Die Pflanze kriecht.
Gewöhnliche Gundelrebe Read More »
Krone violett, Blüten unter 1,8 cm lang, Laubblätter unzerteilt. Stengel kantig. Wächst in feuchten Wiesen im Unterwuchs, auf Rasenflächen und ruderalen Standorten. Von der Ebene bis ins Gebirge.
Gewöhnliche Brunelle Read More »
Pflanze ausdauernd mit Ausläufern, am Grunde verholzt, Laubblätter gestielt, kerbrandig unzerteilt, unterseits feinhaarig, einseitswendiger, traubenähnlicher Blütenstand, Kelch regelmäßig 5zähnig. Kalkliebend.