Orchidaceae

Bienen-Ragwurz

Diese wunderschöne Orchidee verbirgt sich im mastigen Gras unter Obstbäumen. Die Täuschblume ahmt eine Solitärbiene nach und versendet Feromone, die den Sexualduftstoffen der jeweiligen Bienen ähneln. Pflanzen und Insekten stehen oft in symbiotischer Beziehung.

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Pyramiden-Hundswurz

Diese Kalk-liebende Orchidee konnte in den Vergangenen Jahrzehnten nicht mehr nachgewiesen werden. Doch im Jahr 2018 gelang wieder ein Fund in der Umgebung von Straden. Das leuchtende Rot der Blüten, der kopfige Blütenstand und die zarten Stengelblätter sind gute Kennzeichen.

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Sumpf-Ständel

Dieser letzte Standort im Südoststeirischen Hügelland wurde um die 2000er Wende durch ein Drainagenprojekteiner Abwasserrohrleitung emfpindlich gestört. Daher ist das Auffinden der Orchidee mitlerweile nicht mehr garantiert. Genauso geht es zahlreichen anderen empfindlichen Arten

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Weiße Waldhyazinthe

Die Blüten dieser auffallenden Orchideenart duften in der Nacht und werden von langrüsseligen Nachtfaltern bestäubt. Die Pflanze hat zwei große, breitovale Grundblätter, während sie am Stengel nur winzige besitzt. Sie kommt nicht nur in Wäldern sondern auch auf Magerwiesen vor.

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Kleines Knabenkraut

Das Kleine Knabenkraut ziert bereits im späten Frühjahr Trocken- und Magerrasen. Obgleich es die häufigste Wiesenorchidee im Vulkanland ist, ist auch Diese bereits selten. Der Name Knabenkraut bezieht sich auf die doppelte Knolle, die Hoden ähnelt. Die Art ist düngeunverträglich.

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