Diese unverwechselbare Art gehört zu den Halbparasiten. Sie schmarotzt auf den Wurzeln anderer Pflanzen, wie verschiedenen Gräsern oder Getreide. Die bunten violetten bis gelben Blüten stehen in einem aufrechten schweifförmigen Blütenstand.
Acker-Wachtelweizen Read More »
Eine parasitische Pflanze, die auf Kleearten angewiesen ist. In diesem Fall war der Gewöhnliche Schneckenklee das Opfer. In Halbtrockenrasen und mageren Wiesen zu Hause. Gegen den Stamm hellgelbe Verfärbung der Blüten.
Blüten ca. 20 mm lang in einem nach oben hin zunehmend violettem fiederschnittigen Tragblätterstand. Die Stengelblätter mit Pfeilgrund, eiförmig und gegen die Spitze zugespitzt. In feuchten Wäldern an Wegrändern, halbschattig.
Hain-Wachtelweizen Read More »
Halbparasit auf verschiedenen Wirten, meistens am Gewöhnlichen Hornklee oder auf Ginsterarten. Gegenüber der farblich ähnlichen Gelben Sommerwurz ist der Blütenrücken gleichmäßig gekrümmt. Nur 2 Staubfäden sind oberhalb des Blütenbodens angefügt.
Blutrote Sommerwurz Read More »
Der Augentrost ist eine alte Heilpflanze (Entzündungen der Augen), die als Halbschmarotzer (kein Vollschmarotzer, da sie Photosynthese betreibt, daher alleine überlebensfähig ist) über ihre Wurzeln anderen Pflanzen Nährstoffe entzieht und so auf mageren Flächen wachsen kann.
Gewöhnlicher Augentrost Read More »
Der Wiesen-Wachtelweizen ist ein Halbschmarotzer, der über Saugorgane die Wurzeln anderer Pflanzen anzapft, jedoch auch selbst noch zur Photosynthese fähig ist. Der Wiesen-Wachtelweizen kommt in lichten Laubwäldern und Waldrändern vor. Weiters ist die Pflanze schwach giftig.
Wiesen-Wachtelweizen Read More »
Die Schuppenwurz ist eine schmarotzende Pflanze an Laubbäumen. Sie betreibt selbst keine Photosynthese und bezieht ihre Nährstoffe über die Wurzeln ihrer Wirte. Sie kommt in frischen Edellaubwäldern, besonders aber in Auwäldern vor und ragt im Frühjahr ihre Blüten aus dem Boden.
Gewöhnliche Schuppenwurz Read More »