Phallaceae

Stinkmorchel

Der lateinische Name ist dem männlichen Geschlechtsteil nachempfunden. Eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden. Der Gestank immitiert Aas, das Fleigen und Aaskäfer anlocken soll. Diese vertragen dann die Sporen, die bei Reife mit einer klebrigen Flüssigkeit herabfliesen.

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Tintenfischpilz

Neomycot aus Australien, der sich seit 1913 in Europa ausbreitet. Die krakenförmigen Teile der Hülle vom Hexenei öffnen sich bei Sporenreife und lassen einen Aasgeruch ausströmen, der winzige Flieden und Käfer zur Sporenverbreitung anlockt. Durch insektivore Vögel verbreitet.

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Hundsrute

Da die Sporen durch Insekten übertragen werden sollen, bildet die Hundsrute so wie die Stinkmorchel Verwesungsstoffe in ihrer Sporenmasse aus. Sie ist kleiner, schlanker, stinkt nicht so stark und der Kopf ist zugespitzt. Vor der Streckungsphase steckt der Pilzkörper im Hexenei.

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