Pieridae

Senf-Weißling

Der kleine weiße Schmetterling hat auf den Vorderflügeloberseiten eine schwarzen Spitzenfleck. Die schwarzen Fühlerkolben gehen am Ende in ein kastanienbraun über. Es verstecken sich 3 Arten hinter diesem Namen. 2 davon könnten im Gebiet vorkommen.

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Großer Kohlweißling

Großer, weiß gefärbter Falter mit schwarzen Flecken auf der Vorderflügeloberseite. War einst ein gefürchteter Schädling in Gemüsekulturen, da die Raupen auf Kreuzblütlern (u. a. Kohl, Raps) fressen. Massenauftreten dieser Art sind allerdings nicht mehr beobachtbar.

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Aurorafalter

Waldschmetterling mit einer Generation im Jahr. Männchen oberseits mit oranger Randbinde, die bei den Weibchen schlicht grauschwarz ist. Die Raupen entwickeln sich in sonnigen Waldlichtungen und Waldrändern an Kreuzblütlern. Vorzugsweise an Knoblauchrauke und Schaumkresse.

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Goldene Acht

Relativ anspruchsloser Schmetterling der Wiesen und Kleefelder mit bis zu drei Generationen im Jahr. Sehr mobile Art mit Raupenentwicklung an Klee-Arten. In Österreich noch ungefährdet; in der Südsteiermark wegen fehlendem Biotopverbund aber bereits selten.

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Grünader-Weißling

Auch bekannt als Rapsweißling. Bewohner halbschattiger Saum- und Waldstandorte mit drei Generationen im Jahr. Raupen fressen an Kreuzblütlern, vorzugsweise an Knoblauchrauke. Noch vor wenigen Jahren war dieser Schmetterling überall häufig und regelmäßig anzutreffen.

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