Wiesen-Schwingel
Charakterart nährstoffreicher, spätgemähter Fettwiesen. Steifes aufrecht wachsendes Gras mit sich beim Angreifen hart anfühlenden Ährenstand.
Charakterart nährstoffreicher, spätgemähter Fettwiesen. Steifes aufrecht wachsendes Gras mit sich beim Angreifen hart anfühlenden Ährenstand.
Blüht etwas später als das Wiesen-Ripengras und unterscheidet sich augenscheinlich durch ein längeres Blatthäutchen am obersten Laubblatt. Wächst auf nährstoffreichen Flächen.
Gewöhnliches Rispengras Read More »
Der Goldhafer wächst in nährstoffreichen Wiesen. Er gehört zu den wichtigen Futtergräsern, kann aber auch durch zu hohen Kalzitrolgehalt beim Vieh zur Kalzinose führen. Das Gras ist vor allem auch im 2. Schnitt häufig anzutreffen.
Das einjährige Rispengras vermehrt sich durch Aussamen. Es lebt nur ein Jahr. Es besiedelt ruderale Standorte, wie unbefestigte Wege. Es kann auch vorkommen, dass die Samen schon auf der Pflanze austreiben. Das nennt man Viviparie – Lebendgebärend.
Einjähriges Rispengras Read More »
Dieses perlgras unterscheidet sich von den anderen heimischen Perlgäsern durch den dichten ährigen Blütenstand. Es wächst vornehmlich in der Gegend nur auf dem Felsen der Riegersburg mit wenigen Exemplaren und ist deshalb regional stark gefährdet.
Siebenbürger Perlgras Read More »
Suchen sie beim Lieschgras immer den Stiefelknecht. Den finden sie im Blütenstand. Wenn sie den biegen so erscheinen die Hüllspelzen der einzelnen Ährchen. Bei dieser Art sind die Ähren nur ca. 0,5 mm breit und bis zu 6 cm lang. Die Art kommt bei uns in trockenen Magerwiesen vor.
Steppen-Lieschgras Read More »
Die Ährchen hängen an langen Stielen. Sie besitzen unbegrannte, waagrecht abstehende Deckspelzen. Das Blatthäutchen ist 0,5 bis 1 mm lang. Das Gras wird auch Herlgras genannt.
Dieses schlankährig blühende Gras wird als Untergras in Ackerkulturen oder als Böschungsgras auf Straßenrändern verwendet. Es gehört ursprünglich nicht zu unserer Flora. Die Ähren sind begrannt. Es gibt nichtblühende Laubblatttriebe.
Italienisches Raygras Read More »
Deckspelzen mit kurzer , die Spelze in der Länge nicht übertreffender Granne. Ähre aufrecht. Pflanze derb mit unterirdischen Ausläufern (Weißwurzn – Heilpflanze). Laubblätter blaugrün. Laubblattscheiden unbewimpert. An Acker- und Ruderalstellen häufig.
Kriechende Quecke, Acker-Quecke Read More »
Ährchen in eiförmiger Ährenrispe, die äußeren Hüllspelzen sind geflügelt. Oberste Laubblattscheiden aufgeblasen, Blatthäutchen 3-5 mm lang, Hüllspelzen weiß und grün gestreift. Wird dem Vogelfutter beigemengt und tritt sporadisch an Futterstellen auf. Heimat: Kanrische Inseln.