Poaceae

Dreizahngras

Diese kleine Grasart kommt vereinzelt auf mageren, sauren Flächen vor, wo sie sich aufgrund des Nährstoffmangels auch gegen größere Arten behaupten kann. Dies gelingt ihr indem sie Symbiosen mit Pilzen (Mykorrhiza) eingeht. Sie hat behaarte Blätter und wenige (meist 3-5) Ährchen.

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Rot-Schwingel

Beim Rotschwingel handelt es sich um ein feinblättriges Gras mit rasigem Wuchs (keine Horste). Obwohl der Futterwert des Grases eher bescheiden ist, wird es als “Lückenfüller” in Wiesen geschätzt. Es hat keine großen Standortsansprüche, wird aber in Fettwiesen oft verdrängt.

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Bürstling

Der Bürstling bildet kleine Horste mit haarfeinen Blättern aus und sieht dem Furchen-Schwingel von weitem sehr ähnlich, letzterer wird landläufig daher ebenfalls als Bürstling bezeichnet. Der Bürstling ist aber eine Charakterart feucht-magerer Böden und im Vulkanland selten.

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Acker- Hühnerhirse

Ist ein extrem widerstandfähiges, schnell wüchsiges, ansprucsloses Süß-Gras. Sie kann im Jahr ca. 40 000 Samen produzieren. Man findet sie auf trockenen bis sehr nassen Böden. Einst diente sie bei uns als Futterpflanze, in Indien und Java werden Samen und junge Halme gegessen.

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Gemeiner Windhalm

Der Windhalm ist von Europa bis Sibirien weit verbreitet. Das durch Mutationen extrem Herbizidresistent gewordene Süßgras mit winzigen Ähren gedeiht besonders auf Wintergetreideäckern gut, da seine Samen schon bei -2°C keimen. Man findet das Gras überwiegend auf basenarmen Böden.

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Rote Borstenhirse

Sie ist ein heimischer Begleiter der Maisäcker und wächst auf kalkarmen, nährstoffreichen, warmen, mäßig frischen Böden. Ihre Samen können 15 Jahre im Boden überdauern! Ihren Namen hat sie durch die die fuchsroten, auffälligen Borsten.

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Land-Reitgras

Das wuchskräftige Land-Reitgras ist eine typische Pflanze von Waldschlägen und Wiesenbrachen, da es Mahd und starke Beschattung schlecht verträgt. Fallen diese Faktoren jedoch weg, kann es dauerhaft dichte Einheitsbestände bilden, die sich durch Ausläufer rasch ausbreiten.

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Blaues Pfeifengras

Das Blaue Pfeifengras ist namengebend für die Pfeifengras Streuwiesen. Primärstandorte sind jedoch lichte, nährstoffarme Wälder. Die an der Basis verdickten Sprosse bilden meist Horste, aus welchen lange steife Halme wachsen, deren Rispen meist blau-violett überlaufen sind.

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Furchen-Schwingel

Der Furchen-Schwingel zeichnet sich durch seinen horstförmigen Wuchs und die festen, zusammenfefalteten Blätter aus. Als Bodenfestiger ist er auf trockenen Steilhängen von Bedeutung, wird aber als Futtergras selbst von Schafen nur ungern gefressen.

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