Polyporaceae

Maiporling

Viele Porlinge lassen sich durch ihre Porengröße unterscheiden. Dieser am Hutrand fein gewimperte Pilz hat mit 5 – 6 Poren pro mm sehr kleine Poren. Der Stiel ist leicht exzentrisch angewachsen, der Hut kreisrund und etwas eingedellt. Er wächst auf morschen Laubholz, sehr zäh.

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Blauer Saftporling

Die blaue Farbe dieses Porlings, sein Vorkommen auf totem, liegenden und verrotteten Nadelholz und seine weiche Konsistenz sind leicht kenntliche Merkmale. Er zersetzt das Holz und erzeugt Braunfäule, da er sich von der Zellulose im Holz ernährt. Poren sehr klein, 4 -6 pro mm.

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Echter Zunderschwamm

Früher wurde der Zunderschwamm zum entfachen von Feuer benutzt. Der mit Pferdeurin behandelte, getrocknete Pilz wurde mit Feuersteinfunken zum Glühen gebracht. Fast nur auf Buche und Hainbuche vorkommend, ist sein Fleisch, die Trama, korkartig weich. Er erzeugt Weißfäule.

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Schwefelporling

Im Frühjahr leuchtet dieser auf lebenden Bäumen wie Vogelkirsche oder Robinie lebende Pilz orangegelb hervor und ist leicht zu finden. Er bildet dachziegelartig übereinanderliegende konsolenartige Fruchtkörper aus, die sehr groß werden können. In der Jugend guter Speisepilz.

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Schmetterlingstramete

Den Namen hat dieser auf abgestorbenen Laubholzästen wachsende Porling von seiner Hutoberfläche, die samtig in verschiedenen Farben wie ein Schmetterlingsflügel schimmert. Als eifriger Holzabbauer tritt er oft in großen Populationen auf und ist bei jedem Waldspaziergang zu sehen

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