Rosaceae

Wald-Geißbart

Die bis zueinem Meter langen Laubblätter sind fiederteilig, oval und am Ende zugespitzt. Auf den unverzweigten Stengel blühen im ährenrispigen, später hängenden Blütenstand unterschiedliche weiße, weibliche und gelbliche männliche, kleinere Blüten.

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Essig-Rose

Niedrigwüchsiger Rosenstrauch in Wiesenbrachen und warmen Waldrändern. Blüte rosa mit hellem Grund, zahlreiche Staubgefäße. Die Blätter vor allem unterseits und am Blattrand behaart, an der Basis verbreitert an der Spitze breit bis zugespitzt. Ausläufer. Heilpflanze.

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Hunds-Rose

Pflanze kahl ohne Drüsenhaare oder flaumiger Behaarung auf den Pflanzenteilen. Blüte weiß bis rosa. Kelchblätter außen fiederspaltig, im Fruchtzustand zurückgeschlagen. Griffelkanal schmal, Ringscheibe breit.

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Weißes Fingerkraut

Diese östliche Art kommt in pannonisch, illyrisch getönten Lagen in Wäldern und auf Wiesen vor. Das Fingerkraut ist auf sehr naturbelassenen Flächen zu finden. Es meidet gedüngte Standorte, verträgt aber auch kurzzeitige Überschwemmungen und ist ein Frühblüher.

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Wald-Erdbeere

Sie wächst an offenen Wald- und Böschungsstandorten. Dort ist sie eine der ersten Besiedler, eine typische Pionierart. Die süßen Früchte bestehen aus fleischigen Nüsschen, die zu einer Sammelfrucht vereinigt sind. Eine ähnliche Art ist die Hügel- oder Knack-Erdbeere.

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Scheinerdbeere

Sie ähnelt einer echten Erdbeere und entstammt sogar der gleichen Familie. Die Scheinerdbeere hat Blüten auf ihren Ausläufern, erdbeerähnliche Blätter. Ihr Geschmack jedoch verrät sie. Sie wurde als Zierpflanze eingebürgert und hat sich verbreitet.

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