Rosengewächse

Pfirsich

Im Vulkanland gibt es auch Versuche die Pfirsich gewinnbringend zu kultivieren. Ursprünglich aus China stammend wurden früher die Pfirsiche gerne in Weingärten kultiviert, da sie ähnliche klimatische Bedingungen lieben wie die Weintrauben. Sie müssen nicht veredelt werden.

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Haus-Zwetschke

Zwetschke, Pflaume, Mirabelle, Ringlotte, Reneklode, sind einige der vielen Spielarten von Prunus domestica. Sie ist anspruchslos, was den Standort betrifft, bevorzugt frische Böden und verträgt auch Spätfröste. Berühmt ist die Verarbeitung zu Powidl.

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Kultur-Apfel

Beliebtestes „heimisches“ Obst und beliebtester Fruchtsaft Österreichs. Bevorzugen eher kühlere Lagen, bei Temperaturen über 35° stellen sie das Wachstum ein. Sie brauchen einen Befruchtungspartner in unmittelbarer Nähe. Verschiedene Reifezeiten von Sommer bis Spätherbst.

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Kultur-Kirsche

Obwohl die Vogelkirsche in unseren Wäldern auch wild vorkommt, stammt die Kulturform dennoch vom schwarzen Meer. Sie liebt eher trockene und warme Standorte und gedeiht besonders auf Hanglagen gut. Sie sind Flachwurzler und brauchen unbedingt einen zweiten Baum zur Befruchtung.

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Quitte

Ursprünglich aus dem Südkaukasus stammend wächst sie bei uns gerne im Weinbauklima. Schon in der Antike wurde Quitte gesüßt und zu Marmelade verkocht- sie ist somit die älteste Marmelade der Welt. Heute werden sie zu Chutneys, Quittenkäse, Sirup und Schnaps verarbeitet.

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Kultur-Birne

Aus dem Mittelmeerraum stammend, hat sie mit unserem heimischen Wildapfel (Pyrus pyraster) nicht viel gemein. Veredelt werden sie auf Quittenunterlagen, dadurch bekommt die Frucht ein noch feineres Aroma. Erkennbar ist der Birnbaum durch seine quadratisch „gerissene“ Rinde.

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Stein-Fingerkraut

Das Stein-Fingerkraut kommte entgegen seinem Namen vor allem auf sandigen bis lehmigen, basenarmen Halbtrockenwiesen vor. An seinen häufig rot überlaufenen Stängeln und den weißen Blüten ist es leicht zu erkennen. Das Stein-Fingerkraut ist bei uns recht selten und gefährdet.

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Schlehdorn

Durch ein Wurzelkriechsystem oft dichteste Gebüsche bildender, bedornter Strauch, an dem Dornröschens Prinz verzweifelt wäre. Durch seine frühe Blüte und den an Vitamin C reichen Früchten wertvollste Nahrungsquelle für viele seltene Schmetterlinge, Wildbienen, Käfer und Vögel.

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Gemeiner Odermennig

Der „König aller Kräuter“ ist typisch für trockene Säume. Sie verbreitet sich mittels Klettfrüchten, die am Tierfell hängen bleiben. Ihre Blüten sind fünfstrahlig, leuchtend gelb, kurz gestielt auf einer langen Traube. Sie wird in der Phytotherapie und als Bachblüte eingesetzt.

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Großer Wiesenknopf

Leicht zu erkennen ist der Große Wiesenknopf mit seinen braunroten ovalen Blütenköpfchen am Stängelende. Die Grundblätter sind rosettenartig angeordnet und unpaarig gefiedert. Einzelnen Fiederblättchen sind rundlich-oval und fein gesägt. Die Pflanze wächst in Feuchtwiesen.

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