Schmetterlingsblütler

Echter Steinklee

Blüte gelb, 5-7 mm lang, Fruchtknoten kahl, Trauben bis 10 cm lang, Stengel aufrecht reich- und langästig nur schwach behaart oder kahl, Blättchen bis 14 Paar Längsnerven. Nebenblätter ganzrandig oder am Grund mit Zahn. Volksarzneipflanze, Bienenweide.

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Pannonische Wicke

Die zottig behaarte Wicke hat kurz gestielte, reichblühende Blütenäste mit gelben Kronen und bräunlichen, zottig behaarten Kelchen. Die Fiederblättchen laufen in ein- bis dreiteiligen Ranken aus. Die Pflanze wird als Futterpflanze oder zur Böschungsbegrünung angebaut.

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Bunte Kronwicke

An Böschungen und trockenen Wegrändern und auf kalkhaltigen Böden ist diese Art rund um den Gleichenberger Kogel relativ häufig verbreitet. Die in einem Kreis zusammengesetzten Blüten beinhalten selbst keinen Nektar. Dieser sitzt außen am Kelch. Als Bestäuber dienen die Bienen.

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Knollen-Platterbse

Die Knollen-Platterbse ist ein Wildgemüse. Die Knollen sind essbar. Sie gehört zum Lebensraum von Ackerkulturbegleitfluren auf bindigen Böden. In den Getreideflächen oder auf ruderalen Standorten (Feldwege, etc.) findet man diese attraktive, purpurfarben blühende Platterbse.

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Viersamen-Wicke

Laubblätter mit Ranken, meist 3-5 Blättchenpaare, Pflanze kahl, rinnig oder kantig am Stiel, Nebenblätter ohne Nektarien, unzerteilt bis gezähnt, halbpfeilförmig. Blüten lang gestielt 1-5 blütig, Krone weiß mit violetten Adern, Kelch ungleichmäßig gezähnt. Frucht 4 samig.

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Zaun-Wicke

Nebenblätter mit schwarzpurpurnen Nektardrüsen. Deshalb auch oft mit Ameisen oder anderen Insekten zusammen. Blüte rötlich, ohne Flaum auf den oberen Kronenblättern (Fahne) 2-6 Blüten je Traube. Laubblattspindel in eine ästige Ranke auslaufend. 4-8 Fiederpärchen je Blatt.

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