Schmetterlingsblütler

Hopfenklee

Krautige Pflanze. Laublätter 3zählig gestielt. Bis zu 50 Blüten an langen Stielen. Krone 2-3 mm lang, gelb. Stengel behaart. Früchte nierenförmig, ohne Stacheln. Häufige Wiesenpflanze.

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Walderbsen-Wicke

Diese Waldwicke ist ein östliches Pflanzenelement. Sie wächst in nähstoffreichen, feuchten Waldböden von Laubmischwäldern in der Nähe von Türkenbundlilien oder Teufelskrallen. Wicken besitzen Nektar, den sie in speziellen Blättern an Ameisen abgeben. Diese schützen die Pflanzen.

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Kopf-Zwerggeißklee

Bei der Art handelt es sich um einen Zwergstrauch, der gerne an warmen Waldrändern und in lichten Stellen aber auch Trockenrasen wächst. Vom ähnlichen Rauhaar-Zwerggeißklee unterscheidet sich die Art durch den niedrigeren Wuchs und den kahlen zweijährigen Ästen.

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Wiesen-Platterbse

Diese Art ist eine unserer häufigsten Vertreter der Familie der Schmetterlingsblütler. Die relativ anspruchslose Pflanze kommt in allerlei frisch- bis feuchten Lebensräumen vor. Merkmale diese Pflanze sind die gelben Blüten sowie vierkantigen Stengel und einpaarigen Fiederblätter

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Robinie

Die Robinie vulgo “Akazie” wurde aus Nordamerika importiert. Geschätzt wird ihr hartes Holz & ihre Blüten (hübsch, viel Nektar, in Küche nutzbar). Nicht geschätzt wird sie, weil sie die heimische Vegetation verdrängt, sehr giftig ist (v. a. Samen & Rinde) und stark bedornt ist.

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Weiß-Klee

Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.

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Echte Geißraute

Der in Hochstaudenfluren, Feuchtwiesen und Gräben vorkommende Schmetterlingsblütler war einstmals zerstreut verbreitet und wurde als Arzneipflanze (milchfördernd, zuckersenkend) genutzt. Heute ist die Pflanze eine Seltenheit, könnte aber von der Klimaerwärmung profitieren.

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