Hopfenklee
Krautige Pflanze. Laublätter 3zählig gestielt. Bis zu 50 Blüten an langen Stielen. Krone 2-3 mm lang, gelb. Stengel behaart. Früchte nierenförmig, ohne Stacheln. Häufige Wiesenpflanze.
Krautige Pflanze. Laublätter 3zählig gestielt. Bis zu 50 Blüten an langen Stielen. Krone 2-3 mm lang, gelb. Stengel behaart. Früchte nierenförmig, ohne Stacheln. Häufige Wiesenpflanze.
Diese Waldwicke ist ein östliches Pflanzenelement. Sie wächst in nähstoffreichen, feuchten Waldböden von Laubmischwäldern in der Nähe von Türkenbundlilien oder Teufelskrallen. Wicken besitzen Nektar, den sie in speziellen Blättern an Ameisen abgeben. Diese schützen die Pflanzen.
Bei der Art handelt es sich um einen Zwergstrauch, der gerne an warmen Waldrändern und in lichten Stellen aber auch Trockenrasen wächst. Vom ähnlichen Rauhaar-Zwerggeißklee unterscheidet sich die Art durch den niedrigeren Wuchs und den kahlen zweijährigen Ästen.
Kopf-Zwerggeißklee Read More »
Dieser kleine Verwandte des bekannten Besenginsters wächst in trockenen lichten Wäldern. An den Ästen des Kleinstrauches sitzen meist mehr als 20-blütige Trauben, die duften und sich beim trocken werden schnell schwarz färben (Name). Wird gelegentlich als Zierstrauch kultiviert.
Schwärzlicher Geißklee Read More »
Die lebhaft rot-blau gezeichneten Blüten dieser Pflanze können in und an lichten Stellen von Eichen und wärmeren Mischwäldern beobachtet werden. Die Art ist Nahrungsplanze einiger Schmetterlingsarten, darunter des Blauschwarzen Trauerfalters. Beim trocken wird die Pflanze schwarz
Schwärzende Platterbse Read More »
Diese Art ist eine unserer häufigsten Vertreter der Familie der Schmetterlingsblütler. Die relativ anspruchslose Pflanze kommt in allerlei frisch- bis feuchten Lebensräumen vor. Merkmale diese Pflanze sind die gelben Blüten sowie vierkantigen Stengel und einpaarigen Fiederblätter
Die Robinie vulgo “Akazie” wurde aus Nordamerika importiert. Geschätzt wird ihr hartes Holz & ihre Blüten (hübsch, viel Nektar, in Küche nutzbar). Nicht geschätzt wird sie, weil sie die heimische Vegetation verdrängt, sehr giftig ist (v. a. Samen & Rinde) und stark bedornt ist.
Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.
Der in Hochstaudenfluren, Feuchtwiesen und Gräben vorkommende Schmetterlingsblütler war einstmals zerstreut verbreitet und wurde als Arzneipflanze (milchfördernd, zuckersenkend) genutzt. Heute ist die Pflanze eine Seltenheit, könnte aber von der Klimaerwärmung profitieren.
Die Esparsette ist eine typische Art der kalkreichen Halbtrockenwiesen. Als Tiefwurzler und durch ihre Symbiose mit Stickstoff-bindenden Wurzelknöllchenbakterien ist sie gut an karge Bedingungen angepasst. Von Weidetieren wird sie gerne gefressen, die ihre Klettfrüchte verbreiten
Gewöhnliche Esparsette Read More »