Gemeiner Staubkäfer
Flügeldecken mit drei erhabenen Längsleisten. Sie werden in Nestern von Formica fusca oder F. sanguinea gefunden.
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Flügeldecken mit drei erhabenen Längsleisten. Sie werden in Nestern von Formica fusca oder F. sanguinea gefunden.
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Dieser leicht metallisch glänzende Schwarzkäfer ist an seinen parallel laufenden Spornen am Flügeldeckenende gut zu erkennen. Man findet die Käfer an verpilzten Ästen und unter loser Rinde von Laubbäumen, nicht selten auch an Stapelholz, unter Brettern oder an alten Holzbauten.
Der Mehlkäfer zählt zu den häufigsten Kulturfolgern und ist weltweit verbreitet. Er lebt in Getreidespeichern, Mühlen, Bäckereien, Haushalten aber auch im Freiland im Mulm alter Bäume und in Vogelnestern. Seine Larven werden als Futter für Terrarientiere und Vögel gezüchtet.
Extrem selten ist dieser Schwarzkäfer, der in Roten Listen gefährdeter Käfer steht. Er ist aus der Steiermark bisher nur von zwei Standorten bekannt. Im Vulkanland wurde er nachts im Fissgraben bei Ödt durch Ableuchten stark verpilzter, am Boden liegender, Buchenstämme entdeckt.
Dieser große Schwarzkäfer aus der Unterfamilie der Pflanzenkäfer führt ein sehr verstecktes Leben. Er entwickelt sich im morschen Holz von Laubbäumen, das bereits von anderen Insekten zerfressen ist und wird erst in der Dämmerung und nachts aktiv. Bevorzugt werden Eichen.
Schwarzer Pflanzenkäfer Read More »
Eine ähnliche Lebensweise wie der Rotbeinige Pflanzenkäfer hat diese Art, mit gesägten Fühlern und braunen Flügeldecken. Sie entwickelt sich ebenfalls in faulendem Holz von Laubbäumen, besonders Eichen. Nachts fliegt sie Lichtquellen an, tagsüber ist sie an Blüten zu finden.
Sägehörniger Pflanzenkäfer Read More »
In Laub- und Auwäldern, auch in Parks und Obstgärten kann man diesen kleinen Schwarzkäfer finden. Er lebt dort meist gesellschaftlich monophag auf Schwefelporling (Laetiporus sulphureus), wo er sich von den Sporen und Hyphen des Pilzes ernährt.
Schwefelporling-Schwarzkäfer Read More »
Die Pflanzenkäfer, früher als eigene Familie geführt, leben teils an verpilzten toten Bäumen, teils auf blühenden Sträuchern und Bäumen. Hymenalia rufipes entwickelt sich in morschen Laubholzästen. Die Käfer sind ausgesprochen nachtaktiv und fliegen gerne auch ans Licht.
Rotbeiniger Pflanzenkäfer Read More »
Die lang abstehende Behaarung auf Kopf, Halsschild und Flügeldecken ist namensgebend für die beiden bei uns vorkommenden Wollkäferarten, die neuerdings zur Familie der Schwarzkäfer gezählt werden. Die Käfer findet man auf Kräutern und Gebüsch, die Larven in verrottenden Pflanzen.
Gemeiner Wollkäfer Read More »
Ein typischer und häufiger Totholzbewohner ist dieser Vertreter der Schwarzkäfer, der tagsüber ein verstecktes Leben unter Rinde von Laubbäumen führt und erst nachts aktiv wird. Er ist ein Feind der Borken- und Nagekäfer und jagt deren Larven in ihren Gangsystemen.
Einfärbiger Rindenschwarzkäfer Read More »