Nachtkerzenschwärmer
Ein olivgrünlicher Schwärmer mit einem kleinen Fleck am Flügel. Die Raupe frisst auf Nachtkerzen. Die Eiablage erfolgt im Juni.
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Ein olivgrünlicher Schwärmer mit einem kleinen Fleck am Flügel. Die Raupe frisst auf Nachtkerzen. Die Eiablage erfolgt im Juni.
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Die Rückenzeichnung des Falters ähnelt einem Totenkopf. Der Schmetterling legt seine Eier in Kartoffelfelder ab. Dort überwintern die Puppen und die Falter schlüpfen im Hochsommer. Die Falter können pfeifen. Sie ernähren sich von Honig und dringen in Bienenstöcke ein.
Totenkopf-Schwärmer Read More »
Der lateinische Name rührt von der Abwehrhaltung der Raupe. Der Schwärmer gehört zu den größten heimischen Schmetterlingen mit einer Spannweite von bis zu 12 cm und einer körperlänge von 6 cm. Die Raupe frisst an Ölbaumgewächsen, wie Liguster, Esche oder Flieder.
Der tagaktive Schwärmer hat bis auf die braunen Flügelspitzen durchsichtige Flügel.
Skabiosen-Schwärmer Read More »
Gesamtverbreitung paläarktisch, in der Steiermark von der kollinen bis in die alpine Stufe weit verbreitet, häufigster Schwärmer, bevorzugt sonnenexponierte Waldränder und Trockenrasen, im Gebirge auf südseitigen Magerweiden, die Raupe frisst an Labkraut, die Puppe überwintert.
Kleiner Weinschwärmer Read More »
Der Windenschwärmer gehört zu jenen Wanderfaltern die jährlich aus der afrotropischen Region zu uns nach Europa und bis zum Polarkreis einfliegen. Er ist ein ausdauernder Flieger, der oft beim Nahrungsflug in Gärten nektarreiche Pflanzen aufsucht. Die Raupe lebt auf Ackerwinde.
Westpaläartischer Wanderfalter, fliegt aus dem Mittelmeerraum ab Mai ein, die Nachkommen sind dann überall bis in die alpine Region anzutreffen, tagaktiv, typischer Schwirrflug, gut beim Blütenbesuch (Balkon- und Gartenpflanzen) zu beobachten (Foto), die Raupe frisst an Labkraut
Gesamtverbreitung westpaläarktisch, die Art bevorzugt Pappel und Weidenbestände an nicht zu trockenen Wasserläufen, lebt auch gerne in Obst- und Baumgärten an jungen Apfelbäumen, die Raupe frisst an schmalblättriger Weide, Schlehe, Erle, Apfel und Birne, die Puppe überwintert.