Süßgräser

Glatthafer

Der Glatthafer ist die Kennart der nach ihm benannten extensiv genutzten Glatthaferwiesen. Er ist ein ertragreiches Futtergras, verträgt jedoch zu häufigen Schnitt nicht. Wo er vorkommt ist er aufgrund seiner Wuchskraft mit bis zu 1,5 Metern Höhe stets das größte Obergras.

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Wiesen-Knäuelgras

Das Knäuelgras wächst in Horsten und ist bildet nach dem Glatthafer eines der wichtigsten Wiesengräser. Es ist nährstoffliebender als der Glatthafer und bildet auch in frischen Brachen noch dauerhafte Bestände. An den zusammengezogenen “knäuligen” Rispen ist es leicht erkennbar.

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Wald Fiederzwenke

Das auffällige Süßgras mit seinen herabhängenden, begrannten Ähren, ist eine ausdauernde Pflanze: Sie überwintert mit so genannten Erneuerungsknospen, die sich auf der Höhe des Bodens befinden und von einer Laubdecke geschützt werden. Sie vermehrt sich über Samen und Ausläufer.

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Schilf

Mit seinen meterlangen Ausläufern ist das Schilf in der Lage große Dominanzbestände an Gewässerufern, Röhrichten sowie gelegentlich trockeneren, aber grundnassen Böden zu bilden. Wegen seiner breiten ökologischen Amplitude gilt Schilf als eine der wichtigsten Röhrichtpflanzen.

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Wiesen-Fuchsschwanz

Eine häufige Grasart frischer bis feuchter Fettwiesen sowie Kennart mitteleuropäischer Wirtschaftswiesen, ist der Wiesen-Fuchsschwanz. Das Obergras zählt zu den hochwertigsten und ertragreichsten Futtergräsern und kann bei ausreichender Düngung mehrfach geschnitten werden.

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