Wegerichgewächse

Quendel-Ehrenpreis

Die Pflanzen bilden eine kriechende Grundachse mit blühenden und nichtblühenden Trieben. Die aufsteigenden Stängel tragen thymian-ähnliche Blätter. Die Blütenstände sind traubig-endständig und von restlichen beblätterten Stiel deutlich abgesetzt. Die Blüten sind weißlich.

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Mittlerer Wegerich

Der anspruchsloseste unter den heimischen Wegerich-Arten wächst auf mageren, kalkhaltigen Standorten. Die Grundblätter sind breitoval, rosettig am Boden anliegend. Der Stiel aufsteigend mit flaumiger Behaarung. Die lange Blütenrispe am Ende des Stiels blüht von unten nach oben.

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Persischer Ehrenpreis

Ursprünglich kommt die Pflanze aus dem Kaukasus. Heute ist sie überall in Gärten und Ruderalstellen anzutreffen. Die Fruchtstiele wachsen stark in die Länge und schieben damit die Fruchtkapseln in die Erde. Die Samen haben ölhältige Anhängsel und werden durch Ameisen verschleppt.

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Schild-Ehrenpreis

Im Gegensatz zu vielen Verwandten in der Gattung hat diese Art lanzettliche Blätter. Der Blütenstand ist locker und die Blüten sind weißlich mit rosaroten bis violetten Adern. Die Frucht ist stark abgeflacht (schildförmig). Die Art kommt an zeitweise überschwemmten Stellen vor.

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Bach-Ehrenpreis

Der Bach-Ehrenpreis bildet lange, hohle und kriechende Stengel aus, die an den Knoten bewurzeln. Die Pflanze kommt meist in langsam fließenden Gewässern vor. Früher (bzw. nun wieder) wurde die auch Bachbunge genannte Art ob ihrer fleichigen Blätter als Salatpflanze genutzt.

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Gamander-Ehrenpreis

Der Gamander-Ehrenpreis ist im Vulkanland allgegenwärtig in frischen Grünlandtypen. Aus den Blattachseln entspringen Blütentrauben mit azurblauen Blüten, die leicht abfallen, weshalb er ungeeignet für Blumengebinde ist. Sie ist schwach giftig und Nahrungspflanze einiger Falter.

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