Die Vogel-Nestwurz ist eine Schmarotzerpflanze, die sich vollständig von Pilzen mit Wasser und Nährstoffen versorgen lässt. Sie besitzt selbst kaum Chlorophyll und betreibt daher keine nennenswerte Assimilation. Die Vogelnestwurz besiedelt vor allem schattige Buchenwälder.
Der mit den Ackerlingen verwandte Pilz ist ein Dunkelsporer. Seine Fruchtkörper stehen meistens einzeln. Der dunkelbraune Hut ist mit einem Velum zum Stiel verbunden, welches dort einen ausgeprägten Ring hinterlässt. Der weiße Stiel dunkelt im Alter bräunlich nach.
Leberbrauner Ackerling Read More »
Gesamtverbreitung eurasiatisch, vom Hügelland bis in die alpine Region vorkommend, in naturnahen Wäldern, Auen, Gärten und Parks anzutreffen, die Raupe frisst an zahlreichen Laubgehölzen, der Falter erscheint spät im Jahr (Name), kommt gerne an Lichtquellen.
Federfühler-Herbstspanner Read More »
Diese Wasser und Sumpfpflanze kommt in Röhrichtgesellschaften an Ufern, Tümpeln und Gräben vor. Leicht zu erkennen ist der Breitblättrige Rohrkolben an seinem auffälligen, zweigeteilten Blütenstand, dessen männliche und weibliche Kolbenabschnitte nahezu gleich lang sind.
Breitblättriger Rohrkolben Read More »
Dicke Chitinschichten panzern den abgeplatteten Körper dieses Kankers. Die Rückenseite sowie der Augenhügel sind mit Kegeldornen bewehrt. Als Bewohner der Bodenoberfläche kommt den Tieren ihre braune Färbung als Tarnung ebenso zu Gute wie ihr ausgeprägter Totstellreflex.
Östlicher Panzerkanker Read More »
Dornenbesetzte Körper- und Beinpartien sind kennzeichnend für diese wärmeliebende, (südost-) europäisch und mediterran verbreitete Spezies. Man findet die Tiere unter Steinen oder Holz, trifft sie hin und wieder aber auch frei krabbelnd in Magerrasen an.
Stachliger Zahnäugler Read More »
Das Ackerhummelvolk besitzt eine Größe von 60-150 Tieren. Durch ihren kleinen Flugradius und ihre Anpassungsfähigkeit ist sie besonders für die Bestäubung von Gartenanlagen und kleinen Kulturanbaugebieten geeignet. Sie ist nur schwer von der Veränderlichen Hummel unterscheidbar.
Er kommt büschelig an morschem Eichenholz oder toten Wurzeln vor und ist wärmeliebend. Wie viele Hallimascharten wird er abgekocht gegessen (Kochwasser entfernen), unbehandelt ist er etwas giftig. Im Hutzentrum kleinschuppig samtig, Fleisch nach längerem Kauen kratzend.
Ringloser Hallimasch Read More »