Stinkender Stäubling
Dieser Stäubling hat eine dunklere, warzige Peridie (Außenhaut). Beim Anriechen fällt der starke Geruch sofort auf, der den anderen einheimischen Stäublingen fehlt. Es ist ein Bodenbewohner.
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Dieser Stäubling hat eine dunklere, warzige Peridie (Außenhaut). Beim Anriechen fällt der starke Geruch sofort auf, der den anderen einheimischen Stäublingen fehlt. Es ist ein Bodenbewohner.
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Hut mit grauen und violetten Tönen, mittelgroß, in der Mittel eingedellt, Huthaut am Rand überstehend, Lamellen blass, im Vergleich zum ähnlichen Frauentäubling spröde, Stiel weiß, zylindrisch, Geschmack mild, Geruch unbedeutend.
Grauvioletter Papageitäubling Read More »
Der kräftige, kompakte Pilz hat einen grauen Hut und einen weißgrauen Stiel. Er wächst in Hexenringen auf Laub- und Nadelstreu in Mischwäldern. Er erscheint erst nach den ersten kalten Nächten, deshalb nennt man ihn auch Herbstblattl.
Nebelkappe, Herbstblattl Read More »
Grauer bis olivgrauer, schmieriger Hut, sehr klebrig. Porenschicht ebenfalls grau, etwas weitlöchriger als bei den anderen Schmierröhrlingen. Stiel ebenfalls grau mit Ring und bläulichen Verfärbungen. Fleisch unter der Haut ebenfalls bläulich. Myccorrhizapartner ist die Lärche.
Grauer Lärchenröhrling Read More »
Die häufigste Eule der Region. Der Bestand ist an die Waldmäuse gebunden. Brütet in geräumigen Baumhöhlen. Meistens 3 Jungvögel. Diese können schon nach wenigen Wochen die Höhle verlassen und als Ästlinge weiter gefüttert werden. Ruf wird als Todeszeichen gedeutet. Kumm mit!
Diese früh fliegende Langhornbiene bevorzugt Fettwiesen mit Zaunwicken, wie sie bei uns häufig anzutreffen sind. Die langen Antennen grenzen diese Gattung von anderen Solitärbienen ab. Ihre Nester bauen sie in sandige oder lehmige Böden mit schütterem bis dichten Bewuchs.
Hut blass graubräunlich, Oberfläche gewellt, Stiel gleichfärbig, Fleisch zäh, Hutunterseite mit grauen Stacheln die den Stiel herablaufen. Mykorrhizapilz bei Fichte. Liebstöckelgeruch.
Violettlicher Stacheling Read More »
Die im Ackerboden überdauernden Brandsporen besiedeln zur Zeit der Bestäubung die Maisblüten und regen die Maiskörner zur Ausbildung einer hellgrauen Narrentasche an, der sogenannten Maisbeule. Diese ist jung eine Delikatesse in Mexiko. Im Alter beginnt die Maisbeule zu zerfallen
Das graue krustige Lager bricht oberflächig in runden Soralen auf fast der gesamten Fläche auf. Der Flächenstaub hinterläßt beim Kosten einen bitteren Geschmack. Die Flechte wächst meist an nördlichen, lichtoffenen Waldrändern oder lichten Wäldern in luftfeuchten Lagen.
Eine strauchförmige, dichotom verästelte Bodenflechte. Sie besitzt nur kleine Schüppchen im Gegensatz zu C. squamulosa und wächst meist auf sauren lichtoffenen Böden was sie von der anderen ssp. subrangiformis unterscheidet, die auf Kalktrockenrasen vorkommt.
Ast-Rentierflechte Read More »