grau

Waldkauz

Die häufigste Eule der Region. Der Bestand ist an die Waldmäuse gebunden. Brütet in geräumigen Baumhöhlen. Meistens 3 Jungvögel. Diese können schon nach wenigen Wochen die Höhle verlassen und als Ästlinge weiter gefüttert werden. Ruf wird als Todeszeichen gedeutet. Kumm mit!

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Mai-Langhornbiene

Diese früh fliegende Langhornbiene bevorzugt Fettwiesen mit Zaunwicken, wie sie bei uns häufig anzutreffen sind. Die langen Antennen grenzen diese Gattung von anderen Solitärbienen ab. Ihre Nester bauen sie in sandige oder lehmige Böden mit schütterem bis dichten Bewuchs.

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Maisbeulenbrand

Die im Ackerboden überdauernden Brandsporen besiedeln zur Zeit der Bestäubung die Maisblüten und regen die Maiskörner zur Ausbildung einer hellgrauen Narrentasche an, der sogenannten Maisbeule. Diese ist jung eine Delikatesse in Mexiko. Im Alter beginnt die Maisbeule zu zerfallen

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Bitterflechte

Das graue krustige Lager bricht oberflächig in runden Soralen auf fast der gesamten Fläche auf. Der Flächenstaub hinterläßt beim Kosten einen bitteren Geschmack. Die Flechte wächst meist an nördlichen, lichtoffenen Waldrändern oder lichten Wäldern in luftfeuchten Lagen.

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Ast-Rentierflechte

Eine strauchförmige, dichotom verästelte Bodenflechte. Sie besitzt nur kleine Schüppchen im Gegensatz zu C. squamulosa und wächst meist auf sauren lichtoffenen Böden was sie von der anderen ssp. subrangiformis unterscheidet, die auf Kalktrockenrasen vorkommt.

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