grau

Hundsflechte

Lager graublau, oberseits kahl ohne Sorale und Isidien, mit aufsteigenden Apothecien. Unterseite mit weißen Flecken zwischen dunkleren Adern, Rhizinen (Haftorgane) dunkel. An Felsen, auf sandig-lehmigen Böden und auf bemoosten Baumbasen. Ähnlich P. horizontalis.

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Graureiher

Brütet in Baumnestern im Nahbereich größerer Gewässer oder Teiche in Kolonien. Aufgrund seiner Vorliebe für Fischfutter ist er schwer gefährdet. Ernährt sich jedoch auch von Mäusen. Häufigste Reiherart. Standvogel.

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Singdrossel

Bevorzugt alte hochstämmige Wälder mit lichtem Unterwuchs, Parkanlagen und Gärten. Nahrung Schnecken, Würmer. Stabiles, tiefmuldiges Nest oft in dichten Jungfichten. Kurzstreckenzieher nach Süd- und Westeuropa. Formenreicher Gesang mit über 20 Variationen.

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Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz brütet vorwiegend in Siedlungen oder Bauernhöfen und Gebäuden außerhalb geschlossener Siedlungen. Sein ursprünglicher Lebensraum ist die offenen Fels- und Gerölllandschaft der Berge, bzw. des Mittelmeerraumes, wo er bis in höchste Gebirgslagen vordringen kann.

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Nebelkrähe

Zwei Rassen der Aaskrähe gibt es in der Steiermark. Die schwarze Raben- im Westen und die schwarzgraue Nebelkrähe im Osten. Brütet in lockeren Verbänden meist in Kiefern oder frühgrünen Bäumen. Nichtbrütergruppen mit bis zu 100 Vögeln verursachen Schäden in der Landwirtschaft.

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Blaugrüne Segge

Schläuche (später braune bis schwarzpurpurne Früchte) oberwärts abgerundet mit kurzem gestutztem Schnabel. 2-6 männliche Ähren pro Pflanzen. Rhizom ausläuferartig kriechend. Laubblätter wintergrün, kürzer als der Stengel unterseits grau bis blaugrau, deshalb auch der Name.

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Sumpfmeise

Brütet in Laub- und Mischwäldern mit hohem Totholzanteil und älteren Bäumen in Baumhöhlen, Astlöchern oder Nistkästen auch in Siedlungsbereichen. Die Art ist im Vergleich zu ihrer Schwesternart, der Weidenmeise, wenig scheu und kommt auch zu den Futterstellen in den Siedlungen.

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Sulcatflechte

Oberfläche des Lagers grau und sorediös aufgerissen. Dadurch entsteht ein typisches Muster. Die Sulcatflechte ist sehr toxitolerant und kommt gemeinsam mit Xanthoria parietina an sauren Borken meist im Kronenbereich im Freiland aber auch in geschlossenen Wäldern vor.

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Mädchenaugenflechte

Graue sorediöse Krustenflechte auf Basaltgestein mit zahlreichen gedrängten Apothecien, deren Ränder im Alter wulstförmig über das bereifte Hymenium ragen können. Die var. androgyna findet man an Baumbasen. Ochrolechia androgyna-Sporen sind groß: 40×20 ym und einzellig.

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