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Wiesen-Knäuelgras

Das Knäuelgras wächst in Horsten und ist bildet nach dem Glatthafer eines der wichtigsten Wiesengräser. Es ist nährstoffliebender als der Glatthafer und bildet auch in frischen Brachen noch dauerhafte Bestände. An den zusammengezogenen “knäuligen” Rispen ist es leicht erkennbar.

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Rot-Buche

Die Rot-Buche ist ein äußerst konkurrenzstarker Baum, der ohne menschlichen Einfluß den größten Teil Mitteleuropas – vom Hügelland bis in die Bergstufe – dominieren würde. Am glatten Stamm ist sie auch Winter leicht zu erkennen. Bucheckern werden von vielen Tieren gefressen.

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Eichenmoos

Die Strauchflechte hat in den letzten Jahrzehnten an Terrain eingebüßt. Grund ist der Klimawandel mit einhergehender Trockenheit im Vulkanland. Das Eichenmoos wird als Parfüm-Grundstoff gesammelt. Mousse en chêne, Mousse odorante, Chypre! Sie verbreitet sich mit Flechtenstaub.

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Schilf

Mit seinen meterlangen Ausläufern ist das Schilf in der Lage große Dominanzbestände an Gewässerufern, Röhrichten sowie gelegentlich trockeneren, aber grundnassen Böden zu bilden. Wegen seiner breiten ökologischen Amplitude gilt Schilf als eine der wichtigsten Röhrichtpflanzen.

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Wiesen-Fuchsschwanz

Eine häufige Grasart frischer bis feuchter Fettwiesen sowie Kennart mitteleuropäischer Wirtschaftswiesen, ist der Wiesen-Fuchsschwanz. Das Obergras zählt zu den hochwertigsten und ertragreichsten Futtergräsern und kann bei ausreichender Düngung mehrfach geschnitten werden.

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Große Brennnessel

Besonders nährstoffreiche ruderalisierte Standorte, Gärten und Auwälder werden häufig von der Großen Brennnessel besiedelt. Die mit Brennhaaren bewaffnete Pflanze findet in der biologischen Landwirtschaft und als Wildgemüse Verwendung. Früher wurde sie als Faserpflanze genutzt.

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Hopfen

Die Hopfen-Wildform wächst in Auwäldern, feuchten Gebüschen sowie Ufersäumen. Winzige Klimmborsten der Pflanze ermöglichen den Halt in den Ästen der Bäume und Sträucher. Hopfen wird im Vulkanland für die Bierbrauerei kultiviert. Verwendet werden die zapfenartigen Fruchtstände.

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Stieleiche

Stattliche Eichen können bis zu 1000 Jahre alt werden, und einen Stammdurchmesser von 3m erreichen. Ihre Eicheln sitzen zu 3-5 auf 4cm langen Stielen. Sie besitzen Pfahlwurzeln -ideal für tonige, lehmige Böden. Ihre Blätter sind gebuchtet und besitzen einen hohen Tannin Gehalt.

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Gewöhnliche Esche

Die Gewöhnliche Esche kommt in frischen Edellaubwäldern, besonders aber in Auwäldern vor. Im Laufe ihres Lebens verändert die Esche ihre Lichtansprüche grundlegend. In der Jugend ist sie schattentolerant, während sie mit zunehmendem Alter zu einer Lichtbaumart wird.

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