grün

Sand-Schachtelhalm

Die Pflanze treibt jedes Jahr erneut einen Sporophyllstand mit einer deutlichen Spitze. Die Stengel sind hohl und an den Knoten mit einer Scheide umgeben. Diese Scheide zeigt deutliche Zähne und hat keine schwarzen Binden, wie andere Arten. Nur wenige Äste stehen ab.

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Mittlere Gelb-Segge

Die fast kugeligen Fruchtstände und das direkt darunter liegende ca. 7 cm lange Hochblatt, welches im rechten Winkel absteht, charakterisiert diese auffällige Sauergrasart, die an beschatteten feuchten bis nassen (tw. überfluteten) Standorten in Feuchtwiesen wächst.

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Bleiche Segge

2-3 weibliche hellgrüne kurze Ärchen, überragt von einem männlichen Blütenstand. Die Blätter überragen den Fruchtstand. Die Pflanze wächst nicht horstig. Dieses Sauergras gehört zu den häufigen Wiesen-Seggen in mageren Wiesenflächen.

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Natternzunge

Diese urtümliche Pflanze hat eine sehr hohe Chromosomenzahl unter den Gefäßpflanzen. Von 4 Europäischen Vertretern dieser Gattung gibt es nur eine im Gebiet. Die Pflanze besteht aus einem Blatt und einem Sporenträger. Beides ist gleichfarbig grasgrün und schwer zu entdecken.

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Wald-Simse

Breitblättriges Gras mit mehrfachen Blattabgängen am Stiel und aus zahlreichen Blütenstielen hervorgehenden zwittrige Blüten mit 3 Narben. Blüten zu 2-9 je Blütenstiel. Unterirdische Ausläufer. Blätter flach und gekielt.

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Sonnwend-Wolfsmilch

Eine ruderale Weingartenpflanze, alteingebürgert, wächst auch auf lehmigen Ackerflächen, wärmeliebend. Nektardrüsen rundlich. Früchte sind glatt, die Stengelblätter spatelförmig rötlich, vorne gezähnt ohne Nebenblätter. Die Scheindolde hat meist 5 Strahlen.

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Braungrüner Zärtling

Hut grasgrün bis olivgrün, im Alter braun, durchscheinend, flach bis wellig verbogen, radialgestreift, Lamellen zuerst weiß, grünlich durchscheinend, am Stiel ausgebuchtet angeheftet. Der Stiel hutfärbig, zäh, an der Basis mit weißem Mycelfilz. Auf feuchten, kalkhältigen Wiesen.

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