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Wiesen-Rispe

Die Wiesen-Rispe zählt zu den wichtigsten Futtergräsern und wird daher durch die Grünlandwirtschaft gefördert. Sehr häufig ist sie in halbtrockenen bis frischen Wiesen und Weiden sowie an Wegrändern anzutreffen. Die Spitze der Laubblätter ist kapuzenförmig, Ligula 1 mm lang.

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Einjährige Rispe

Dieses Allerweltsgras ist besonders trittresistent und daher häufig in Trittrasen, Wegen, Ruderalstellen oder Gärten zu finden. Es wächst in lockeren Horsten. Die Ligula der kapuzenförmig zugespitzten Laubblätter ist 2–4 mm lang. Deckspelzen grün bis purpurviolett.

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Berg- Ahorn

Der Bergahorn ist ein Tiefwurzler und vermag daher auch im feuchten, steilen Gelände sicher zu stehen. Er ist daher die Charakterart der Schluchtwälder und trat früher bestandsbildend auf. Da seit geraumer Zeit sein Holz wieder beliebt ist, wird er wieder vermehrt aufgeforstet.

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Bruchweide

Die Äste der Bruchweide sind am Grund brüchig – daher auch die Namensgebung. Die eilanzettlichen,beidseits unbehaarten Laubblätter laufen in ein lang ausgezogen Spitze aus. Dagegen sind die Blätter des ähnlich aussehenden Bastards mit der Silberweide unterseits spärlich behaart.

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Kiebitz

Taubengroßer Regenpfeifer, auffällig schwarzweiß gefärbt. Oberseite dunkel mit grünem Metallglanz, Unterseite weiß mit schwarzem Brustschild; Am Hinterkopf langer, aufstehender Schopf. Auffälliger, schaukelnder Balzflug, ruft dabei “chä-chuit”. Mesit auf Ackerflächen.

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Mauerflechte

Die Mauerflechte bewohnt kalkhaltige, staubimprägnierte und damit gut gedüngte Gesteine an lichtoffenen Stellen. Charakteristisch ist die grünliche Farbe des Lagers, das nicht immer einen lobigen Lagerrand aufweist. Sie ist in aller Welt verbreitet!

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Schleie

Gedrungener, breitrückiger, jedoch nicht so hoher Körper wie Karpfen. Kopf ist breit, Maul endständig. Oberlippe mit zwei kurzen Barteln. Außergewöhnlich dicke, schleimige Oberhaut, meist olivgrün. Rogner auffallend starke und besonders runde Bachflossen.

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Rot-Föhre

Sein Name bezieht sich auf ihre rote Borke, die v.a. bei älteren exemplaren im oberen Bereich des stamms vorkommt. Der untere ist grau. erkennbar aber auch an den Nadeln, die zu zweit aus einer Scheide wachsen. Das harzige Holz ist ausgezeichnetes Spanholz.

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