grün

Wasserstern

In stehenden, oftmals schattigen Gewässern des Vulkanlandes können meherere Arten des Wassersternes angetroffen werden, die allerdings nur mikroskopisch sicher zu unterscheiden sind. Der Wasserstern kann auch an Land wachsen und bildet dann spitzere Blätter ohne Rosetten aus.

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Gewöhnliche Hainbuche

In Deutschland wird die Hain- auch Weiß- oder Hagebuche genannt, was ein Hinweis auf die schon frühe Nutzung als Heckengehölz hinweist. Sie hat ein extrem hartes Holz, eine glatte, graue Rinde ähnlich der Buche, aber gezähnte Blätter und einen uneinehitlichen, krüppeligen Wuchs.

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Stieleiche

Stattliche Eichen können bis zu 1000 Jahre alt werden, und einen Stammdurchmesser von 3m erreichen. Ihre Eicheln sitzen zu 3-5 auf 4cm langen Stielen. Sie besitzen Pfahlwurzeln -ideal für tonige, lehmige Böden. Ihre Blätter sind gebuchtet und besitzen einen hohen Tannin Gehalt.

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Echt Wurmfarn

Der laut Übersetzung „männliche“ Wurmfarn ist der häufigste in der nördlichen Hemisphäre. Tatsächlich sprach man der Wurzel Wirkung gegen Würmer aus. Die Fortpflanzung war für Forscher lange Zeit ein Rätsel: auf der Blattunterseite findet man nierenförmige Gebilde mit Sporen.

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Acker Schachtelhalm

Mit seinen bis 2m tiefen Rhizomen an denen sich stärkereiche Erdsprosse befinden, ist er DER Zeiger für verdichtete Ackerböden, Staunässe und kaum Bodenleben. Andererseits zeichnet er sich durch seinen Gehalt an Kieselsäure aus und dient Mensch, Pflanze und Tier zur Stärkung.

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