Trauermantel
Im Frühjahr gerne an Weiden, sonst saugt der Schmetterling an Baumsäften und Fallobst. Er ist das ganze Jahr zu sehen und überwintert als Falter. Die Raupen fressen an Birke, Ulme und Weide.
Im Frühjahr gerne an Weiden, sonst saugt der Schmetterling an Baumsäften und Fallobst. Er ist das ganze Jahr zu sehen und überwintert als Falter. Die Raupen fressen an Birke, Ulme und Weide.
Der ährige Blütenstand mit bis über 30 Einzelblüten kennzeichnet diese Art, die vor allem in spätgemähten Wiesen dominiert.
Der hoch gezogene Blütenstand kann bis zu 7 cm lang sein. Die Blätter sind kahl, länglich, die Nebenblätter sind ebenfalls kahl und auffällig groß. Die Kelchzähne haben eine haarförmiges Anhängsel, das sieht man vor allem im jungen Blütenstadium.
Purpurklee, Fuchsschwanzklee Read More »
Hut purpurrot, bei Feuchtigkeit schleimig, Lamellen zuerst hell, dann cremegelb, Stiel violett überhaucht. Der Pilz riecht nach Stachelbeerkompott, schmeckt jedoch äußert scharf. Ein Mykorrhizapilz von Nadelbäumen.
Stachelbeer-Täubling Read More »
Auffällige purpurblühende Art mit steifen Blättern und gedrängt sitzenden Blüten auf einem unverzweigten Blütenstand. Wächst in Ackerflächen und Feuchtbereichen auf kalkfreiem Untergrund. Blüht spät und kann in einem Feld mit Heilziest leicht übersehen werden.
Kräftige hochwüchsige Pflanze mit eilanzettlichen Blättern. Blütenstand ebenstraußähnlich, nicht traubig oder rispig. Körbchen bis 10 cm gestielt. Hüllblätter bis zur Spitze grün. Stiel der Grundblätter markig, nicht hohl.