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Echter Dost

Oregano oder auch Dost ist ein erst durch die Pizza richtig bekannt gewordenes Gewürz, das auch bei uns an trockenen Standorten und Säumen vorkommt. Er bietet einigen Schmetterlingen und Bienen Nahrung. Beinhaltet doch sein Nektar ganze 76% Zucker.

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Waldziest

Wächst bevorzugt auf nährstoffreichen, feuchten Stellen im und am Wald. Seine mit Drüsenhaaren stark besetzten Blätter riechen ekelhaft, was seinen Bestäubern wie etwa den Schwebfliegen nicht wirklich etwas ausmacht. Angeblich zeigen sie Wirkung gegen Gelsen.

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Bach-Kratzdistel

Die Blätter der Bach-Kratzdistel sind mit weiche Dornen bestückt. Der graufilzige, selten verzweigten Stängel ist meist nur bis zur Mitte hin beblättert und trägt am Ende 3 bis 5 Blütenköpfe. Als Kennart der Feucht- und Nasswiesen häufig in solchen Gesellschaften anzutreffen.

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Großer Wiesenknopf

Leicht zu erkennen ist der Große Wiesenknopf mit seinen braunroten ovalen Blütenköpfchen am Stängelende. Die Grundblätter sind rosettenartig angeordnet und unpaarig gefiedert. Einzelnen Fiederblättchen sind rundlich-oval und fein gesägt. Die Pflanze wächst in Feuchtwiesen.

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Wald-Ziest

Die Blätter des Wald-Ziest sind breit-herzförmig und ähneln jenen der Großen Brennnessel. Die Pflanze besitzt allerdings keine Brennhaare. Die Pflanze verbreitet einen unangenehmen Geruch. Bevorzugte Standorte sind nährstoffreiche, frische (Au-)Wälder, Gebüsche und Waldschläge.

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Wasserdost

Dieser Feuchtigkeits- und Nährstoffzeiger wächst vorzugsweise an Ufern, Gäben, entlang von Wegen, in Feuchtwiesen sowie in Au- und Bruchwäldern. Wegen seiner hanfähnlichen Beblätterung wird die ehemalige Faserpflanze auch Wasserhanf genannt. Früher als Heilpflanze genutzt.

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Gefleckte Taubnessel

Auf nährstoffreichen Böden feuchter Gebüsche, Säume Laubwälder sowie an Waldschlägen und in Hochstaudenfluren wächst die Gefleckte Taubnessel. Der Name kommt vom auffälligen Fleckenmuster der dreizipfeligen Blüten-Unterlippe. Blätter oft mit weißlichem Längsstreifen in der Mitte.

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