Schlangenlauch
Aus einem Blütenstand mit Brutzwiebeln entwachsen Blüten mit gebogenen Stielen. Die Stengelblätter sind bis zu 1,5 cm breit.
Aus einem Blütenstand mit Brutzwiebeln entwachsen Blüten mit gebogenen Stielen. Die Stengelblätter sind bis zu 1,5 cm breit.
Charakteristisch sind die Korkleisten auf mehrjährigen Ästen, ähnlich wie beim Feldahorn oder auch beim Pfaffenhütchen zu beobachten. Die Feldulme findet man in Hecken und an Waldrändern der Hangstufe.
Wenigblütige Orchidee mit roten, ca. 3 cm im Durchmesser großen Blüten. Die Stengelblätter bis zu 3 cm breit und 10 cm lang, lanzettlich zugespitzt. Eine Art der trockenen Eichenwälder.
Rotes Waldvögelein Read More »
Stachellose Distel mit 1 Blütenköpfchen, purpurrot, Stiel gestreift, Stengelblätter hellgrün, fast ganzrandig, herablaufend. Ein pannonische Pflanze, die nur auf wenigen Magerwiesen im Vulkanland zu finden ist.
Ähnlich dem Wiesenklee wächst diese Art am trockenen Waldrand auf mageren Böden. Seine Blätter sind länglicher und härter in ihrer Konsistenz. Der Blütenstand ist gedrungener und breiter als beim Wiesenklee. Es bilden sich oft große Bestände aus.
Grundblätter geteilt, rosettig angeordnet, obere Stengelblätter ungeteilt. Blüten mit Tragblättern, in endständiger Rispe, gestielt, nickend mit weit hervorstehenden Staubblättern und Narbe. Edellaubwälder.
Pflanze ausdauernd mit Ausläufern, am Grunde verholzt, Laubblätter gestielt, kerbrandig unzerteilt, unterseits feinhaarig, einseitswendiger, traubenähnlicher Blütenstand, Kelch regelmäßig 5zähnig. Kalkliebend.
Blütenstiele meistens mit 2 Blüten, drüsenhaarig. Laubblätter 3-5zählig zusammengesetzt – Blättchen fiederschnittig. Pflanze oft dunkelpurpurrot überlaufen, stark riechend. Kelchblätter mit Granne, Staubbäutel rotbraun. Nährstoffzeiger, Volksarzneipflanze.
Stinkender Storchenschnabel, Ruprechts-Storchenschnabel Read More »
Die Stein-Ritterwanze kommt in extensiven Wiesen auf Dolden- und Korbblütlern vor. Rotschwarze Wanze mit drei roten Streifen auf Halsschild und schwarzbraunen Beinen. Verbreitungsschwerpunkt im gesamten Mittelmeerraum und südlichen Mitteleuropa. In Österreich bis 1000 m Seehöhe.
Sie wächst an offenen Wald- und Böschungsstandorten. Dort ist sie eine der ersten Besiedler, eine typische Pionierart. Die süßen Früchte bestehen aus fleischigen Nüsschen, die zu einer Sammelfrucht vereinigt sind. Eine ähnliche Art ist die Hügel- oder Knack-Erdbeere.