schwarz

Blaugrüne Segge

Schläuche (später braune bis schwarzpurpurne Früchte) oberwärts abgerundet mit kurzem gestutztem Schnabel. 2-6 männliche Ähren pro Pflanzen. Rhizom ausläuferartig kriechend. Laubblätter wintergrün, kürzer als der Stengel unterseits grau bis blaugrau, deshalb auch der Name.

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Star

Es gibt zwei ökologische Rassen. Eine brütet in den nordosteuropäischen Urwäldern und eine in siedlungsnahen Bereichen. Stare brüten in Baumhöhlen. Sie können große Schwärme bilden und dadurch den Raubvögeln entgehen. Sehr schöner Gesang mit großem Repertoir. Stimmenimitator.

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Buntspecht

Der häufigste Specht unserer Region. Rote Kopfplatte bei Jungvogel und männlichem Altvogel. Roter Bürzel, wWeiße Brust, durchgängige schwarze Streifen am Hals. Revierabgrenzung durch lautes kurzes Trommeln. Flug bogenförmig. Besucht Futterstellen im Winter.

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Sumpfmeise

Brütet in Laub- und Mischwäldern mit hohem Totholzanteil und älteren Bäumen in Baumhöhlen, Astlöchern oder Nistkästen auch in Siedlungsbereichen. Die Art ist im Vergleich zu ihrer Schwesternart, der Weidenmeise, wenig scheu und kommt auch zu den Futterstellen in den Siedlungen.

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Feldsperling

Brütet in der Nähe von Siedlungen und landwirtschaftlichen Nutzflächen in Gehölzen oder an Häusern, in natürlichen Nisthöhlen aber auch in Nistkästen. Ernährt sich von vorwiegend von Sämereien. Standvogel. Schwarzer Fleck auf weißer Wange.

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Schwanzmeise

Kurzer kugeliger Körper mit langem Schwanz. Brütet in unterwuchsreichen Laub- und Mischwäldern aber auch in Parkanlagen und Siedlungen. Baut ein geschlossenes eiförmiges Nest aus Moos, Flechten, pflanzlichen und tierischen Stoffen. Im Winter truppweise zusammen an Futterstellen.

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Kohlmeise

Brütet in Wäldern, Gebüschen, Gärten und Parkanlagen, in Naturhöhlen, Nistkästen und allen möglichen künstlichen Höhlungen. Wenig scheu und oft an Fütterungen zu sehen. Sehr formenreicher Gesang. Zusammen mit dem Buchfink häufigster lokaler Vogel.

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Märzfliege

Eine Mücke mit sehr kurzen Fühlern. Schwarz glänzend. Schwärmt ab Ende März mit erster großer Warmphase an Waldrändern. Männchen mit sehr großen, Weibchen mit kleinen Augen. Männchen lassen im Flug die Beine hängen. Als Larven fressen sie verrottende Pflanzenteile.

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