Waldwasserläufer
Der etwas dunklere Wasserläufer hat sich in den letzten Jahren als Brutvogel in der Region etabliert. Der langgezogene Schnabel ist für das Stochern nach Nahrung im schlammigen Boden wichtig.
Der etwas dunklere Wasserläufer hat sich in den letzten Jahren als Brutvogel in der Region etabliert. Der langgezogene Schnabel ist für das Stochern nach Nahrung im schlammigen Boden wichtig.
Die Pflanze liebt feuchte schattige Edellaubwälder. Sie blüht eingeschlechtlich. Die fast runden riesigen Grundblätter erscheinen nach der Blüte und sind uns von alpinen Gewässerrändern her gut bekannt.
Aus einer Grundblattrosette heraus entwickeln sich früh blühende Triebe mit an der Basis und den Unterseiten behaarten gefiederten Stengelblättern. Das Endblättchen ist größer als die anderen.
Behaartes Schaumkraut Read More »
Der blassweisse Hur wird von einem blasswiessen am der Basis ins violette übergehenden Stiel getragen. An humusreichen, feuchten Standorten im Unterhangbereich bis in die Feuchtwälder vorkommend.
Violettstieliger Schwindling Read More »
Die Blüten sind auf einem achselständigen Blütenstiel endständig angeordnet. Sie sind weiß und sehr klein. Es fehlen die Nektarien in den Blattachseln. Blätter sind gefiedert. Die Art trägt ihren Namen zu Unrecht, kommt sie doch in meist spätgemähten Wiesenflächen vor.
Die kleinen weissen Fruchtkörper stehen oft in großen Gruppen zusammen. Die Hüte sind bis zur eingesenkten Mitte gefurcht und Schirmartig. Die Lamellen enden in einem den Stiel umfassenden sehr charakteristischen Halsband, dem Colar. Der Stiel ist braun, an der Basis schwarz.
Halsband-Schwindling Read More »
Hut und Stiel schleimig. Weiß. Geschmack bitter. Geruch mehlartig. Lamellen kaffeebraun. Vorkommen bei Buche im Mischwald. Wahrscheinlich wärmeliebender Ektomykorrhizapilz.
Weichstieliger Schleimfuß Read More »
Er unterscheidet sich am Besten durch die schmäleren 1-3 mm breiten Kelchblätter vom Doldigen Milchstern.
Schmalblättriger Milchstern Read More »
Die sehr zarte pflanze erscheint in mageren Mähwiesen ab Mitte Mai und ist weit verbreitet. ihre Blätter sind schmal-lanzettlich. die Kronblätter überragen den Kelch nur um die Hälfte ihrer Länge.
Der kräftige Milchling hat eine weiße Grundfarbe. Bei Verletzungen und im Alter färben sich die Lamellen und das Fleisch grünlich. Der Pilz ist leicht mit anderen weißen kräftigen Milchlingen zu verwechseln, wenn man dieses Merkmal nicht bemerkt.
Grünender Pfeffer-Milchling Read More »